Mittwoch, 1. März 2023

"Deus afflavit - aut afflabit!" . M a t e r i a l i en [ut ita dicam: geschenkt]

 Nee - keine Finte:  e r g o:  nulla conatio;  ergo: ERROR:

S    e       k   a   c  h iana   #  04

Erst mal: Glückwunsch zum Tag des Kompliments:

Danke für Ihren Gruß: Herzliche Grüße vom Campus! (Plus Ihr Präsent „75 Jahre mediencaampus. Frankfurt“ - so viel kleine, helle ErInnerungen, so viele Äußerungen von meinen Herzen. Wahre LiebesGaben; von denen Sie en details nichts wissen können [dürfen]!)*]

*] Aber, meine Anmerkung: Ja, von S e c k B a c h her kannte ich Herrn Staemmler, neben der anderen Persönlichkeiten; aber besonders einen feinen, humorvollen Menschen: Herrn Lothar Stiehm; ich erwarb ein Buch von ihm, aus dem Lothar Stiehm Verlag Heidelberg [mit einem schönen Logo]; und mit einem farbig-orange-roten Lesebändchen; damals noch eine Seltenheit in der Buchausstattung. Ein Lebenselixier: »Kind, dich wieder lachen zu hören, ist für mich Lebenselixier«, sagte er; dachte ich: [Liliencron, Adda Freifrau von: Krieg und Frieden, Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau. 1912].

***

Ergo: Biiiiite, schön – wenn ich noch eimal nach Seckbach – an den mediencampus komme – dann mit dieser AufGabe:

?? Matrialien # 01 [Wie ich sie im Studienbetrieb an einem Gymnasium: Fach: Deutsch erFand]: Kennen Sie dieses Buch; diesen Autoren? Diesen Schreiber der (hellauf-beGeisteren) Rezension?

*

?? - Den Text habe ich irgendwo mit-genomen; und gestern beim Ordnen von Papieren gefunden:

Rezension:

So heißt dises Buch: Blumbergshof. Geschichte einer Kindheit.(1932)

Ich habe dieses Buch rmit Entzücken und Rührung durchgelesen, als ob es die

Geschichte meiner eigenen Kindheit enthalte - nur von einem geschrieben, der sich weit besser erinnern kann als man selbst. Oft habe ich mir beim Lesen sagen müssen: “Natürlich!“ genau so war es! Daß ich das vergessen konnte - - " Immer aber zwang es mich, mit unaufhaltsamem Gelächter oder Ergriffenheit durch die 223 Fensterchen der Druckseiten in diese so wohlbekannte, so längst vergangene Welt zu starren. Eine \\'elt voller Gegensätze, Dynamit, in Watte verpackt: die Balten waren die Herren nichtdeutscher Bevölkerungen, Untertanen eines nichtdeutschen Staates und lebten in der seelischen Lage des Biedermeier um 1830 in das 20. Jahrhundert hinein, Demgemäß hat die baltische Prosaliteratur kaum je der Versuchung widerstehen können, sich von der lockenden Stofflichkeit ihrer Problemfülle zu nähren und etwa vom Aufeinanderknallen der Gegensätze oder von Provinzialismen wie "Kimmel-kuchen" und "Riezchen" zu leben, Dieses Buch lebt nicht von ,.Kümmelkuchen", sondern die Kümmelkuchen leben von ihm: es gelingt [dem Autoren], gegen die Zaubermacht des Stoffes anzukommen und auf tausend Wellchen des Humors den einen großen blauen Himmel der Kindheit zu spiegeln,

Die livländische Natur mit der Klosterstille ihres Winters und der orgiastischen Torschlußpanik ihres kurzen Sommers atmet in diesen Drucklettern. Vor allem aber die Menschen: rauh und zart. frisch und doch müde, haben sie alle und in allem in den natürlichen Drang nach dem Symbol - ein unliebsamer Brief etwa wird feierlich in tausend Fetzen zerrissen wie der Streit selber! -

Riezchen“, erklärt von R. nicht: Er meint ^“Birkenpilze“ oder „Pfifferlinge“.

* 

Beide, der Autor der Dichtung, der Verfasser der Rezension, verbinden eine gemeinsame Heimat. die heute nur noch ein alter, (fast) ungebräuchlicher Ausdruck ist; Der Nachfolgestaat, in dieses Ländchen (freundlich-friedlich) aufgegangen ist, steht heute als selbstständiger Staat in Europa, auch in der NATO.

 

Und dann diese AufGabe: (aus seinem Roman). 1932 erschienen:


Ergo: Die ist eine Finte - Zweig, Stephan - meus liber ad libitum vitae. -

Zweig: Kohlezeichnung von Henri Victor Gabriel Le Fauconnier (* 5. Juli 1881 in Hesdin; † 25. Dezember 1946 in Paris).

 

 

 

 

Also, bitte, weiter suchen- nach den zwei Autoren; nach dem Titel des gemeinten Buches. 

* ~ *

Dieses klein-feine Ge[s]dicht, habe 

ich in meiner Seckbacher Zeit geschrieben (1967) 

-... A n H a l t e r   i m   P a c k E i s :

 

 
 
 
 
Oder diese Aufgabe (für Buchhändler):
Ein Kunde - äh: *in - trit in Ihren Laden - und fragt Sie: "Können Sie mir helfen: ich habe einen Lieblinganthologie - dieses Buch hier, mit dem beschädigten Schutzumschlag: Können Sie mir helfen..? Er ist so dünn gedruckt, dass er sich ablöst ..? Was soll ich machen?"

 
Wie kann ich die Anthologie, samt Cover, r e t t e n ... - meine Lieblingsanthologie ... Im Antiquariat gibt es sie auch nicht mehr. Unbeschädigt, mein ich  ..?" -
"Zeigen Sie es mir, hier am PC. " -" Okay, ja, bitte. - Ich suche: Ach - hier ist es doch noch vertreten:https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Hermann-Hrsg-Kesten+Die-wirkliche-Welt-Realistische-Erz%C3%A4hler-der-Weltliteratur/id/A02zeRGO01ZZb
Danke, Herr..?" - "Ja, ich bin, Herr Feierabend -"  

 

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