Samstag, 11. März 2023

Bitte, beachten: für die Redaktion der Leserbriefe:

Guten Tag - ich  bitte, diese Notiz zu meinem eingesandten Leserbrief v. 25. Juli 1017 zu beachten und den Leserbrief verändert abzudrucken

Im Zhg. mit dem christlichen Mühlstein-Motiv zur Dikussion um Missbrauch in der kath. Kirche bin ich nach meiner blassen Erinnerung beim Guggeln fündig geworden und auf die Aktion im Bistum Trier, mit Bischof Ackermann, gestoßen, die meinem Anliegen einen Baustein hinzufügt.

Mein Leserbrief, verändert:

RZ über Kardinal Müller und den Abschlussbericht "Regensburger Domspatzen":

Berichte über die Ablösung des Gerhard Ludwig Kardinal Müller, von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, zuvor ein DiözesanHirte in Regensburg, bekannt für viele pastorale Schandtaten, witterte, ohne dass ein anderer Hirte oder Oberhirte daran Anstoß nahm oder Kritik äußerte, eine „Pogromstimmung gegen die katholische Kirche" (2013), ein groteskes Gespür für Politik und Heilgeschichte.
Wie heißt das biblische RichterWort  vom „Mühlstein“, „(...) den man d e m  an den Hals hängen – um den Täter zu ersäufen, wo das Meer am tiefsten sei .... Die drei Evangelien sind einhellig: Mt 18,6; Mk 9,42; Lk 17,2, ein seltener Fall von synoptischer GeRechtigkeit.
Aber die Worte waren in der Kirchengeschichte 2000 Jahre lang eine Redensart – und der Ober-Kardinal  2017, mit dem sprechenden Namen M ü l l e r,  sollte sich einen Mühlstein genau ankucken -  um zu erfahren, dass im OberStein notwendig ein Loch eingeschlagen wurde  und dort ein Strick durchgeführt werden kann. Er als Kardinal oder jeder Pastor (Hirte) sollte diese Verse ohne ErBeben zitieren können: Lk 17,: 1f. "Er sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. 2 Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt."

Ach, an wie vielen Heimatmuseen wurden die überzähligen Mühlsteine als AußenSchmuck angelagert und ausgestellt. Nur in Trier, in Verantwortung des bischöflichen Fachmanns für Missbrauch in der kath., Herrn Ackermann, gibt es ein exemplarisches Monument christlichen Gedenkens, in ähnlicher Form, z. B. als Fragmente eines Mühlsteins, wäre der Aufmerksamkeitswert auch in anderen Bistümern sinnvoll . Denn Missbrauch, ob an Knaben oder Mädchen oder Frauen ist überall ... unter zölibatären Konditionen.

Vgl.: http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&Filter.EvaluationMode=standard&PageView.PK=7&Document.PK=97791
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Ich bitte diesen Leserbrief abzudrucken -




.. und dieses öffentliche Denkmal in RE-Hochlar ausdrucken: wo solche Mühlstein-Jünglinge hingehören ...  

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