Samstag, 11. März 2023

BriefChen zu einer Wilhelm - Lehman -Tagung

Auch daran ver- s c h w e d e t e  ich Briefe:

Wilhem Lehmann (Zs.auschs.)

Ad  p o e t am  Wilhelm-Lehmann,

anläßlich der -Tagung im Mai 2016 

 
Guten Tag, Frau Dr. Kennedy -

Guten Tag, Herr Professor Pörksen -


 

Brief an den Vorstand der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft, Eckernförde 02.03.16

„Jener Traum, wie Mörike zu wohnen, verließ mich nicht.“ - Wilhelm Lehmann in „Mühe des Anfangs“ (1952, S. ; in GW. Bd. 8. S. 89)



 Ich lese auf der der Site der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft:

Die Mitgliederversammlung 2016 mit Wilhelm-Lehmann-Tagen und Preisverleihung
ist vorgesehen für 20. und 21.Mai“


Ich möchte einen Beitrag vorstellen, der zum Kapitel Essay bei W. L. mein Angebot darstellt – unter dem Titel:

Liebend hatte ich mich in Eduard Mörikes Welt eingewohnt.“ (W. L.: Mühe des Anfangs“. EA 1952. S. 30. In: GW. Bd. 8. S. 62)

Mein Vortrag enthält folgende Texte Lehmanns, die ich als Beiträge zu dem literarischen Bild und der persönlichen dichterischen und essayistischen Huldigung verstehe und folgende Texte zugrunde lege: 

* Wilhelm Lehmann: Mühe des Anfangs (1952)

* Wilhelm Lehmann: Eduard Mörike (1961): Text zur Schallplatte: „Eduard Mörike. Eine klingende Anthologie“. Christophorus Verlag Freiburg. (E: 1961; ED in W. L.: GW. Bd. 8, S. 326ff.)

* W. L.: Der Zitronenvogel (1949, ED; aus: W.L.: GW. Bd. 8, S. 326 – 328)  - im Vergleich mit Mörikes Gedicht „Citronenfalter im April“. (1852. E. M.: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer u. Bernhard Zeller. Stuttgart 1967ff. (HKA). Bd. 1,1: Gedichte. (Nach der Ausgabe von 1867). Erster Teil: Text. Hg. v. Hans-Henrik Krummacher. 2003. S. 321.


Mit freundlichen Grüßen*]

AStR

P. S. ad personam:

Als Germanist und Erziehungswissenschaftler habe ich, nach meiner Buchhändler-Zeit 1965 - 1970, fast 30 Jahre am Gymnasium unterrichtet; 1972 habe ich zu Eduard Mörike mein Staatsexamen geschrieben; die Beiträge zu Mörike sind im DLA Marbach einsehbar. In tempore befasse ich mich mit Mörike und Lehmann und publiziere kleinere Beiträge im Internet.

- Das Thema"Lehmann und Mörike" ist n. m. Recherche bisher nicht bearbeitet.

~  ~

*] (den ersten nachweislichen Poeten-Gruß i.d. dt. Litwratur)        

"Die Thiere nahten sich mit freundlichen Grüßen den erwachten Menschen."

      Wilhelm Lehmann (1965), Dichterkopf                        

 Neue BachRicht von der WLG:

 

https://www.wilhelm-lehmann-gesellschaft.de

P.S.: Nee, diese Taaung habe ich nicht besucht; der Prof. (ähn: nicht *in), der mich angeschrieben hatte, hat sich auf meinen Brief nicht mehr gemeldest. - Keine Ahnung nich! - 

Oh doch am 20.04..2022: hb ich ihn nochmals geschrieben:

 Guten Tag, Herr M. -

Ja, ein Nachklapp: Klar doch. Mohn, Bertelsmann, Randon House (den edelsten Verlag geschnorrt!) - gut, dass Klett Cotta alle Copyrights für die GW von L. W. hat. (War nur ein Nachruf von mir. - Ich bin seit 1965 Buchhändler; firmiere aber nicht mit einem Laden; sondern bin Germanist geworden... - Zu Lehmanns Kriegsroman...? Ich lese Hesse „Du sollst nicht töten“ (1919); und was bietet Lehmann? Ich kenne Pörksens Bemühungen um den „Überläufer“ (in: W.L.: GW. 3).
Als Nachschlag zum Nachklapp: Hermann Hesse: „Unsere Aufgabe als Menschen ist: innerhalb unseres eigenen, einmaligen, persönlichen Lebens einen Schritt weiter zu tun vom Tier zum Menschen.“ (Letzter Satz aus: »Du sollst nicht töten«, 1919. In: Politische Betrachtungen. Auswahl von Siegfried Unseld. 1970. S. 46)

... wünsche viel Beschreibungslist und -lust beim "Überläufern" - Vielleicht lerne ich Sie im nächsten Jahr zu den Lehmann-Tagen kennen.


 AStR

*  *

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