Freitag, 1. März 2024

G e w a l t - Erfahrungen: Vergewaltigung(en) - im Theater/TV/Drehbuch/fiktional Gedachtes

 

> Ein Ex-Libris: gestaltet für eine Frau, die den Schwan er/duldet; mit seinem Schwanenhals als Penis drapiert. Vorlage von 1924; aus dem Prager Raum. <


StBG: 

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__177.html


Tatbestand: "Frau - mit einem halben Penis [äh, von ihr gewollt/geduldet/mitverantwortlich-gehandelt-als-sexuell-Begeisterte!] - in ihrer Vagina“: bitte, da: R e c h t sprechen, Frau/Mann TV-Zuschauer -Oder, so: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__177.html

Von Schirach gezimmert: 'S i e   s a g t. E r s a g t. ' - TV-Drama ARD (26.02.2024)

Von Schirachs, 'Sie sagt. Er sagt.' - ein theatralischer Kriminalfall als Darstellung einer Vergewaltigung [äh: die Vergewaltigung findet nicht im Gerichtsfall; auch nicht als inszeniertes Beispiel, also: nix mit Phall[us] oder Knall und Fall) statt]:


Deus ex machina. Pardon. Schirach, äh: von Schirach reitet seine Rechtsanwalts-Praxis durch den Schredder; er beschreibt, den Grundsatz. 'Im Zweifel für den Angeklagten!“ - Das ist ein Schwer-, ein schwer-er Fall ohne eine Grundlage in der Materie: Da kann kein reus {no dubio pro neo]; denn beiden können gelogen haben, weil sie gute Rollenspieler, äh: Schauspieler – auch in ihrer Begegnung [über Jahre hinaus sexuellen Kontakt) praktiziert haben) – für beide, ambo in dubio pro reo!)

Der Prozess, den Mandantenjammer. Neue abenteuer.com, ~2020-06-30, abgerufen am 15.06.2023

Allerdings werden hier nicht nur eine Reihe von Raumschiffen (Zum Beispiel die namensgebenden Mindjammers, Schiffe mit denen die Mindscape zwischen den Welten abgeglichen und aktualisiert wird) und neuen Stunts beschrieben, hier findet sich auch etwas zur groben Astrographie des bekannten Weltraums, und wie hier das überlicht-schnelle Reisen funktioniert.

Die sex begehrenswerte Klägerin hat, äh: will gewinnen wollen tun, den Dr. Sowieso, wer gibt diese Erörterung nicht her: Zwei, beide, fallen übereinander her, wie es durch Gewohnheit und (teilweise, interremistische) Entsagung manchmal gut. Und schon greifen sie sich die Klamotten, die Kleider vom LeibeLust/LustigseinvomLleibe:

vomLleibe] Merian, Svende: Der Tod des Märchenprinzen, Hamburg: Buntbuch-Verl. 1980 [1980], S. 102: "... so möchte ich unkeusch auf den verdutzten Prinzen zueilen und ihn küssen auf dem weichen Moos ihm seine Kleider vom Leib reißen und meiner Lüste frönen.;

... hat er sein Glied in ihrer Scheibe, äh: Scheide: Und, äh: dann: will sie den Sex nicht mehr durchführen, also sich unbeteiligt genießen; und überlässt es ihm, gab es: dem Verteidiger, ihrem Verteidiger: zu entscheiden: ob oder dass - der angeklagt nicht nach dem Grundsatz ohne Strafe bleibt. Statt auf einfache Wiki-Regeln zurückzugreifen, quatscht er daher, und kommt zu keinem Ergebnis in det Sache, äh: beim Sex, bei den er nicht beteiligt war;: Aber, so geht es simpler:

Das in dem Satz angesprochene Prinzip war schon Bestandteil der auf Aristoteles zurückgehenden griechischen Rechtsauffassung und prägte das römische Recht. Die prägnante, sprichwörtlich gewordene Formulierung fand aber erst der Mailänder Rechtsgelehrte Egidio Bossi (1487–1546) und verwendete sie in seinen Abhandlungen. Im deutschen Rechtsraum ist die heute gebräuchliche Wendung 1631 bei Friedrich Spee von Langenfeld belegt und in der Cautio Criminalis, einer umfangreichen Schrift gegen die Praxis der zu der Zeit überhandnehmenden Hexenverfolgungen, aufgegriffen und vertieft.“ https://de.wikipedia.org/wiki/In_dubio_pro_reo#Geschichte

Von Schirach legt los - Er legt sich bloß! - Denn die Frau hat ihr Einverständnis zum außer-ehelichen, ergötzlichen Verkehr gegeben, durch die sexuelle Praxis, des „Auf dem Bett Liegens“; „auf dem dem Rücken … - bereit zum Empfang..?“, sich selbst gelegt; und „bloß“ durch sich selbst; dass die immissio penis garantiert war, äh. angelgt wurde: Von diesem Einverständnis sich loszusagen – warum nur (?), hätte es sich ereignen sollen? - Yeah: Psychrembel weiß es: „Einführen des Penis in die Vagi­na mit dem Ziel weite­rer sexuel­ler Erregung“ - bis zur Ejakulation des preis-würdig-trächtigen Mannes . Basta! Das haben sie, dass sich liebende Paar, ein-ge-übt; jahrelang; sise sagt, das eie es wolle...!

Dass sie komische Anekdoten ein-ver-keibt wurden, in die Verhandlung über den intimen Verkehr dass war ein offenbarer Rechtsbruch am: Da sollt für ewige so bleiben, das sich der Staat nicht einmischen darf – auch wenn den Frauen später einfällt: Sie hätten damit nichts ver-ur-sacht. >> Seit Maria Empfängnis [nein? Nicht so weit ge-da-cht??]; so verehrt von den ChristINNen hoch gepriesen: ob der Wind (im Alten Testament), oder der Heilige Geist oder der alte, geknechtete Joseph war; wer kann es garantieren? - Ganz ohne genetischen Fingerabdruck.

Unentschieden – nee, daat waas nechs: Aber nicht mehr entscheidbar!

Nota bene: Nach dem ergötzlichen Quark, präzise durch die Frau ModeraTORin vorgetragen – auch nach der komischen Dreigabe einer nicht-ganz-tränen-leeen Geständlerin auch – habe ich meiner Frau erzählt: Wann ich mit Frauen, in jungen Jahren (man ist ja fasat 80!] alles erlebt habe: Ob sie mich oder ich sie, die (Mäldchen; alle erfahren in Sex oder Petting!) Gewalt angetan hätte/habe: An vier Beispielen, die mir geiler-weise wieder jetzt, gestern Abend, 26.02. - bewusst wurden:

-Wann war ich αὐτός (griech..) im Bauch oder in der Hose/im Slop, in der Scheide, in der vagina eier frau; äh: wann wollte es ; und wurde gestoppt; vorher nicht mit halben Penis in der Vagina!)

Käthe. Christel. Elisabeth – und den „problematischen Fall“: Walli [- äh, was ich meiner Frau verschwiegen habe]:

Käthe: Das Erlebnis pur: Sie hat mich lieb angeprochen; ich habe sie in zwei Jahren lieb-gewonnen – sie war intellektuell prima; erst sprach mir; dann ich habe sie verloren; nach mindestens zwei sexuellen Erlebnissen (die von ihr, glanzvoll, ausgingen; und mir Befriedigung gaben!):

Christe. Ein rFau, die mich – vollkommen unvorbereitet, mich „lieben“ wollte; ich war cih beeit zu einem „Empfangesn ihrer Lielichkeiten, sie wirdur depressiv; ich habes sies ienmal im Kankesnhaus bsucht,mit einer anderernFundin, die ci damals hate: Sies war mpört, dass ich mich der Christesl sesnsibel nähesrte, sie anspach; ssihr die Möglichkeit gab, sich aszussprechen, nachdem sie eine Woches lang, eine Schlafkur, angeleitet von einem Dr. ..X, der sich mit um das alltägliche Bewusstsein brachte: durch Markenpräparate von Roche//CH: Nobrium oder Anderes: Tolle Gewinnbringer! Zeugs, sas einen unsäglich, willenlos machte::

Äh, sasg, sag mal: „Medazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine und besitzt anxiolytischeantikonvulsivehypnotische, sowie muskelrelaxierende Potenziale. 


So:

* also: Elisabeth: Da war nicht Sexuelles, äh mit Sexualverkehr geschehen: Sie wollte nicht, konnte nicht; es gab nur mal einmal im Auto, der sagenhaft-roten Ente Gelegenheit, zum einverständlichen Mucksen, äh: Petting genannt; äh: ich mein. Sie brachte mich hoch; ich durfte an ihrem Gefummmmmmmel, beim textilen Fingern; es war nur ein Gemurkse: ohne Verkehr, nach AbFuhr.

Äh, wenn es: NachSatze bedarf's: Wer sich in Gefahr begibt - kann darin umkommen: Jep: 'In coitu est in periculis aut voluptatibus: Finis cum pene in vagina?- wenn die Dame sich gefragt, begehrt fühlt und startet - wird's und drauf loslegt (bis sie als Boss regrediert? 

Und: W.; du nicht, bitte!

Ja - es war gut, dass ich nicht die volle, ganze [recte gesprochen!] vaginal aut rektale Wahrheit zur Kenntnis nehmen musste; auch genießen und jemanden un-ge-recht verurteilen musste. Danke: Bei mir hat es geklappt: sich zu fühlen, einzufühlen in alle&alten Fällen der SeinsBegegnung <wie/immer! Mein Scholli!>

Lob, sei Bärbel Ch. -, Käthe (Katharia) W.; die anderen will ich der Vergangen&Vergessenheit anheim fallen lassen: wie schon Odysseus sagte: "Wie sollen wir Männer reagieren, wenn wir schon den halben Penis verschenkt habe (ad voluptatem causa coeundi ...)" - im fiktiven Brieflein von O. nach P., auf Ithaka: "Das war damals die Tragik: daß wir uns erst kennengelernt hatten und dann bald auseinandergingen, so daß wir nie dazu kamen, einen richtigen Koitus miteinander zu vollziehen." [O mores, o......]

Äh: Deus … was? Nee, kein deus ex machina [ja, der fehlt hier auch!]; nur ein reus“, für des es nix zu entscheiden gibt im weltlichen Gericht – da müsste ein höheres Gericht entscheiden: im Himmel/Hölle, etc.

>> Und äh: Würde ich genau so meine Kritik ausdrücken, wenn ich eine Frau wäre? - Oder gilt dann dieses Begehren: „Meine Unschuld erheischt daher, dass ich Protest erhebe und mich wegen dieser gemeinen Vergewaltigung an Seine Gnaden den Patriarchen wende.“ (In  Giacomo Casa-nova Erinnerungen. In: Projekt Gutenberg-DE. Band 1, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad..) 

Oder:  

 Jan Hus in Konstanz: „Sancta simplicitas“: Wenn du halb in Flammen stehst: Wer löscht dich da -? 

-> > Da brennt auch ein Feuer . äh: der Vernichtung

- So sollte hier eine Frau, die einen Geliebten [äh: Ex-Geliebten!] einem öffentlichen Prozess aus-liefert - äh: vernichten wiwll; aber sie rennt weg vom <angeblicen> Justizpalast!  << ... so gewollt vom Verfasser dieser Dramatik?>Achja: i n d u b i o  p r o  r e o !?!

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