Montag, 4. März 2024

Vom "inneren S c h w e i n e h u n d":

 

Freuds  Zigarre (als Fake, als Parodie ... für ... das ..,, was ... den Menschlein <unsagbar> scheint oder ist: >> Die dargestellte Dame auf der phallisch erigierter Zigarre kann mensch [als metaphorisiendes Ab-Bild!] das 'Bellen' des inneren Schweinehunds [des Prof. Sigmund Freud] symbolisierend deuten.



Aus dem Schritt, äh; aus dem Text. - Aus den S ä t zen gegriffen # I

Text. Von Kaplan Jan  A l e f f. Recklinghausen. In: geistREich. 2.März 2024. Kichenzeitung füor Recklinghausen.

Kontakt: kd-recklinghausen@bistum-muenster.de

www.geistreich-re.de

Kirchenzeitung geistREich MÄRZ 2024 ONLINE.pdf

Jan Aleff sprach/meldete/verhieß diesen Text: im abschießenden "Schlusspunkt". S. 23:

Äh, Herr Kaplan, und „Fachlehrer für Deutsch“: „Wie kräftigt ist der innere Schweinehund?- Ja, nicht „Hund*Hündin, schweimemäßig verbandelt?Aber: “Der innere Schweinehund“ - den Ausdruck habe cdh immer vermieden. Er bat nicht, ausser, das da jemand und, Reunion zu einem Schwein hat, Wir hatten in unserem Kotten (1980/98): zwei, meint drei Schweine: Wir,alsl Kinder, mussten dafür sorgen, dass die Rüben oder Kartoffeln – in Schnitzlen - zum Fraß kriegten. Da was kein Schweinhund, in ihren – und in uns:

Der Ausdruck ist ein Ersatzausdruck, für das, was einen Menschen wirklich be-wegt: Drägen, Bedrängnisse, Befehle, Impulse: Was kommt ein In-Sider für Begegnungen, Hospitationen, Wochenenden dazu – für die er wohl aus-ge-bildet ist; und offeriert: 

Er verspürt irr-gendwas in seinen „ES“; kann es aber nicht ausdrücken in seinem Ich, weil das Über-Ich nicht aktiviert oder aus-gebildet ist: Prima für Priester: Pardon: in nix! - „Aber Friede sei mit allen!“- spricht Jesus. Imme.Wiedeer. Zu. Allen. Äh: Priestern. - „Das Ostern werde.“ „Machen wir uns auf den Weg.“ - Äh: Wohin? Wo alle, mindestens die Priester nicht aus-ge-bildet sind; aber immer-irr-gend-was ver-sprechen! 

Schweihund

Schweihund

A B C  - als semantische S p i e l - Wiese für Sch.  & Menschlein:]  für den "Schweinehund" [nicht -hündin!]

1:    Erich von dem Bach-Zelewski. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 31.12.2023.
Göring war über von dem Bach-Zelewskis Beschuldigungen sowie Selbstrechtfertigungen äußerst erbost und beschimpfte ihn als „Schweinehund“.

2:    Hermann Remmele. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 29.12.2023.
„Sei doch froh, dass wir solche Schweinehunde wie diesen Hermann auf diese Weise endlich loskriegen.“

3:    Gulag. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 28.12.2023.
Von den „Dieben im Gesetz“ wurden sie deshalb als „Schweinehunde“ (suki) bezeichnet.

4:    Liste der Figuren aus Navy CIS. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 27.12.2023.
Er ist in dieser Zeit der Erzfeind von Gibbs, der ihn oft nur „Schweinehund“ nennt.

5:    Gustav Siegfried 1. In: Wikipedia: Die freie Enzyklopädie. 25.12.2023.
„Hab ich dich endlich erwischt, du Schweinehund“, bekam die Hörerschaft zu hören, ehe inszenierte Schüsse durch den Äther klangen und der »Chef« offenkundig ins Jenseits befördert wurde, da Schergen der Gestapo ihn aufgespürt und mitten in einer Live-Sendung exekutiert hätten.

Nachtrag: 

Allerweltsschlagzeile: „Immer gegen den Schweinehund“ - Durchhalten!

Niemals aufgeben, immer weiterkämpfen!

 Warum ist das träge oder manchmal Innere des Menschen, der es sich bequem machen will – ein Schwein, gar ein Hund; gar ein „Schweinehund“, den es biologisch überhaupt nicht gibt, sondern nur metaphorisch-rhetorisch?

 http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/vest-sport/2008/8/6/news-67396107/detail.html

Oh, das noch, das dikiert mir mein innerer . äh: psychoanalytisches Sprach-Gewissen: Auch, das noch, sprachgeschichtlich, der ewig erwähnenswerte Fall des 'innereren Schweinehunds', (abgesehen in der militärischen Verwendung):

Von A.-H. Lehmann (1939) bis zu einem Anonymus (1937):

Lehmann, Arthur-Heinz: Mensch, sei positiv dagegen!, Dresden: Heyne 1939 [1939], S. 115: „Es gibt ja tatsächlich einige Menschen ohne inneren Schweinehund, das sind Idealisten.“
   
o. A.: Schmutzig, aber bibelfest. In: Das Schwarze Korps, 07.01.1937, S. 14
„Das ist das "stille Christentum" jener Leute, die für jede Lumperei ein Bibelzitat auf Lager haben und das Gebell ihres inneren Schweinehundes gern mit dem frömmelnden Salbader vertuschen möchten!“ 

Das letzte Zitat, das mir auf-gefallen ist:
Stadler, Arnold: Sehnsucht, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 150
"Zu denen mir der Kampfgeist fehlte und auch jener sogenannte »innere Schweinehund«, den ich nie überwunden habe, da ich ihn niemals innen entdeckte, da, wo er angeblich sein sollte, wenn ich dem Sportlehrer, späterem Krafttrainer und früherem Kampfsportler und Frontkämpfer, Glauben schenken durfte."

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen