Montag, 18. März 2024

Vom ' I n n e r e n S t a l l'


  K  r  c  h   f  u  n  k  -  analysierende NachRichten  #  24


Nee, dat ea koan Beld vom "Hillgen Staol", dat es ein Ex-Libris von der Urmutter 'Eva' 
(im Stroh versteckt, vor der Geburt/ & Konzeption & Selektion).

Kirchenfunk; ernst gemeint!

Vom „inneren Stall“ erzählt ein Theologe:

https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=38991

Er endet in seinem Gleichnis – den Stall zu beschichtigen: äh: dem „inneren Stall“, manchmal ein“Saustall“ (so wörtlich):

Wenn ich ihn hineinlasse kann ich lernen, mit meinem ungeliebten Stall Frieden zu schließen.   Dadurch, dass ich weniger gierig bin. Dass ich nicht auf andere Menschen herabschaue. Dass ich teile, statt alles für mich haben zu wollen. Dass ich mich entschuldige, wenn ich etwas Verletzendes gesagt habe. Und: Dass ich mir selbst vergebe für den armseligen Stall in mir.

Meinen Mitmenschen wird das guttun, und mir auch. Und so ergibt die Kombination aus Stall und dem Fest des Friedens für mich plötzlich einen Sinn. Der Friede beginnt in mir selbst, wenn ich Gott in meinen inneren Stall hineinlasse. - Damals 2023: <26. Dez<

Ja, was bleibt dem Leser und Hörer dieser Bo/s(t)-Schaft zu tun: im „Saustall“ aufzuräumen. 

- Wohl eine geheime psychoanalytische Nachricht: Richtet eurer Ich dazu ein, mit Hilfe von eurem Über-Ich (und den erschreckenden Droh- und anderen, unnützen Botschaften) eurer Es zu besichtigen; und vielleicht/fortan zu renovieren.

Auch an seinem Arbeitsplatz  'K i r c h e'.  

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