Montag, 27. Februar 2023

Story: "Du kannst auch andere Freundinnen haben ... yes -"

e   c  k  c  h   # 01

... in&und&an der Buchhändlerschule

Die herbstliche  U ... s ... l …

- ErInnerung an U. - Ja, mit Nachnamen P., aber nicht Pippi.


Ungebliebte U .. s ...l ... -

 

 

DWB:' herbstig':

Fundstelle: Lfg. 5 (1872), Bd. IV,II (1877), Sp. 1070, Z. 47

herbstig, adj. autumnalis. Dasyp.


Willst kein Herbstknecht sein? Nein, die Natur habe ich noch nicht wahrgenommen, ob frostig, weißkal, frühlingshaft: Wir saßen in Sälen, Zimmern und Kirchen.

'Herbstlich' findet sich weit und breit, in Poesie, Gesang, Naturbeschreibung:

http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&hitlist=&patternlist=&lemid=GH06470#XGH06470

Das schönste Herbstliche, so nach DWB:

Ich schreib es groß:

ja, eure reden, die so blinkend sind,
in denen ihr der menschheit schnitzel kräuselt,
sind unerquicklich wie der nebelwind,
der herbstlich durch die dürren blätter säuselt.

Sie legte mir schon zweimal – eine Schikoladentafel in den Briefkasten, äh, ja, in das Briefregal im Keller, ja, Schule.

Als ich meine Probemonat in der Büchergilde beging.

Und ich kannte sie nur so ungefähr: E i n e aus Düsseldorf. Dort aus der Goethe-Buchhandlung. Aber, hier war sie, fast aufdringlich: Sie lud mich ein, abends in Seckbach: Apfel zu pflücken. Ja, die Leutchen mitden kleinen Gärtchen vor der Haustür hatten am Gärtchen Schilder ausgestellt.

Wenn Sie Lust haben - kommen Sie zum Apfelpflücken. Selber pflücken, bitte!

Und sie wollte immer ... Apfelpflücken.

Nein, ich habe nie von ihren Lippen genascht!

Eine Gartentür stand auf, auch mit dem freundlichen Schild auf Pappe: Nun, herein, sagte sie geschrieben.

Und futsch, dam; einen solchen hatte ich im Vorjahr, angeleitet von meinem Vater, ent-astet, dann entzweigt, dann den Stamm an- und dann abgesägt, ohne Kreissäge, äh, per Hand.

Aber, Ursula, hatte schon eine paar Birnen geernet. Und sie mir in die Hand gegeben.

Und, futsch, dann saß sie schon auf meinen Schoß. - Aber, dann entschuldige, bitte, sagte sie: „Das war unplatziert!“ - Sie musterte mich. "Daaarf ich maaal vorglühen? - Ich zog es vor, schweigend zu be-, äh: verharren..

Und so setzte sich wieder zurecht. Ja, du – du - bist etwas zu schwer für mich!

Und sonst?

Was erwartete sie von mir? Ein bisschen mutig machte mir ihr „undsonst“! - Aber sie übernahm schon die Rolle der Gestalterin: D u – weisst doch: du bist groß, so hippig. Aber kriegt du Komplimente von Frauen.

Oh, denen aus der Düsseldorfer Fach-Klasse.

Ich erinnerte mich nur an Käthe.

Dann am nächsten Tag … zum Lohrberg (oder wieder dieser schöne Flecken hieß, Weg, Wald. Fußbad. Liegewiesen (tagsüber). Kussecken (des Nachts).

Sie fragte mich, ob ich sie schön fände -. Und begehrlich. - Und sie ließe mir eine andere ab. Was sollte das...?

Und sie gestand mir, als hätte sie schon mal gemacht, mit ihrem Schwager; war okay: Sie wurde mir auch erlaub'n – noch andere Partnerin … zu sehen – aber nich so plump. Weißt du, intim okay- haben – äh (weiter wollte sie nicht gehen.

U-schulä... (links, immer)

Aber ich wollte zurück. Um halb zehn war Sabbat - wieder vorbei am Quitten ... w e c k.

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