Mittwoch, 22. Februar 2023

K i n d e r-GeBurtsTag < wie ich ihn für mich nie erlebte >

 

E i n  wahre#r  J ä h:  Ein Städtchen, äh, wie CRA, irgendwie; mit einem expressionistisch-sein-ssollenden Reiter - StandBild  am  MarkReiter -



Reiter] Monolith aus Muschelkalk mit Rennpferd und Jockey -- Erinnerung an Castroper Rennen 1875-1970 -- Altstadt früher fast nur Fachwerkhäuser -- Stein sollte städtisches Flair bringen -- vorher nur Lambertuskirche aus Stein -- mit Industriezeit Bedarf für Wochenmarkt und Geschäfte -- repräsentative Bürgerhäuser ab Ende 19. Jh. -- schönste an Nordseite in Variation des Jugendstils [off. Beschreibung. CAS.-Stadt]

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K e i n e   S t o r y -

aber: ein  K i n d - er*Geburtstag,

dasweissichwohl-

 

Ein Mittwoch. Wie eh und je. Wir fahren los. Nach ACS (egal, wo das legen mag); dort gibt einen lieben Jungen, der unser Enkel ist, weil auch unsere Tochter und deren Mann liebe Kinder sind (weil sie sich so entwickeln konnten).

K. hat alles gut vorbereitet. - Aber, bitte: Wir können auch in ihrem Garten bleiben. Der zwei Hütten hat, eine kleine Abfahrt, auf der man mit dem Roller oder dem Kisterl herunterfahren kann – und wenn wir schon baden wollten, bzw. das unserem Enkel gönnen wollen; dann würden sie schon an Dienstag, schon das Wasser einlassen. Aber, bitte – alles ist bequem arrangiert- wie immer.

Und, was wir morgens losfahren wollen, schrieb K.: Er war zu kalt geworden.

Aber ein schöner Tag zu werden verpricht er schon. Dann könnt wir ja den Berg runterrollen – wie es ersatzweise abgesprochen ist.

Haben es richtig gemacht?

Also die Schweriner Str. abwärts; den kleinen Berg hinunter. Laurentius kennt genau den Weg, wo er die Straßen überquene kanna; wo er die Bundesstrße quene kann (an der engstesn Selle gibt es einen Fußgängerübermeg; äh -weg); wo es zu den Fußweg hiner geht, welchen Weg er nehmen mutig, wenn nicht überg/pfiffig wurde: Wer straft mich?

Ich werde morgen – obwohl die Jahreszeiten in ihrem Wechsel noch mehr spielen, nach CAS zu einem Spielplatz unter einer prächtigen Eiche fahren. Und suchen, was ich nicht gefragt habe.

Ja, sie hatte genug Kuchen, und für die Kinder schöner Saft, eine Fruchtlimonade, mit Rababer gemacht. - Und wen mehr Kinde davon gewesen wären, hätte sie noch einen Eismann anrufen können. - Aber wer nicht erschien, war der Vater, der Mann – Zeit hätte er gehabt, aber wahrscheinlich sass er auf dem Sofa und hatte Geburtstag seines Sohnes vergessen, weil er sich an ein paar Bierflaschen festhalten msste.

Wir verabschiedeten uns; wir hätten Wiedersehen sagen sollen. Aber ich werde dem Jungen und siner Mutter, mit dem fehleden Vater nie mehr begegnen - aber es war der schönste Kindergeburtstag, den ich je erlebte.

< Ja, er war nicht für mich. Auch nicht mur meine Tochte oder meinen Sohn. Auch nicht für meinen Enkel, den ich hier beschreibe: Er war für den Jungen, dessen Namen ich verGessen habe: Evrim. Vielleicht!.  >  [Irgendwie aus momentaner Blödheit. - Ich hatte sie gerne noch betroffen erlebt. Dass sie mir erzählen könnte. Worüber auch immer: 

Von ihrem Sohn. Von ihrem Mann. Ehemann /vielleicht}. Oder Kerl.] Abr istmir nciht begegnet: Nur ds stückchen Kuchen. (Damals hatteihnochkeineSchluckbeschwredenKlappte primamitdemEssen-unter dem Baum.Mussnochmalhin.egal.AberimSommer.Bitte]                              

                

Eine schöne, fast bewaldete Gegend -

mit viel guter Luft zu Wahrem, Jähem.



 

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