Freitag, 30. Juni 2023

A n T r a g - an eine wohlwollende Behörde

 AStR -

                                                                    Gaesdonck, Stiftskirche

     

    M e i n  „A n t r a g “ -

    Da ich mit meinen Antrag/Gesuch/Kryptogramm auf eine gesichtlose Behörde treffe, lege ich angesichts meines Glauben diese BeUrKunDunGen vor:

    Gutachten/Bewerbung/Bericht von Herrn Reinhard Lübbering, RE (si placet)

    ein „Literarisches Stchwort GOTTTheodor Fontane – ein lelbndiger Klassiker auf der Schulbank, ob für Deutsch oder Religion. Aus: Religion heute. 7/09/2007.

    Text: „Onkel Klaus oder Martin oder ähnlich! [1965] (Erschienen in „Gaesdoncker Blätter“. 39. Heft. 1986. S. 47f. – mit aktualisierter Rechtschreibung)


Anton Stephan Reyntjes M.Str.  - 45659 Recklinghausen-Hillerheide 

I c h  e r w a r t e  A n w o r t e n  - 


anton@                             


Ernst Barlach: Begegnung (1926): auch Das Wiedersehen (Christus und Thomas)

     

     Yeah: Geh einige Schritte aus dem Raum, dort ist eine Nische, durch ein Oberlicht erhellt, ein Hauptstück eine weltbekannten Sammlung aufgestellt: DAS WIEDERSEHEN der „Christus und Thomas“, geschaffen im Jahre 1926). Wir erfahren: aus Mahagoni geschnitzt, knapp einen Meter hoch, dort gehen zwei stehende Gestalten in langen schlichten Gewändern euf einander zu: Christus, den Thomas überragend, mit kurzem Kinn- und Backenbart, das Haupthaar bis zum Nacken lang. Wehrt er den andrängenden Thomas ab - aberer stützt ihn zugleich; die Wundmale in den Händen weisen den Gekreuzigten aus. Thomas, in etwa geskräümmter, aber demütig vorgebeugter Haltung, richtet den Kopf zu Christus auf, legt ihm die Hände hilfesuchend und wie zur Bestätigung des Wiedererkennens auf die Schultern: Er sieht ihm ins Gesicht: Eine Besgegnung, ein Gespräch – noch nicht -


  • Mein „Antrag“ .. auf Wiedereintritt in … die Firma 'r.-k. K'


    Da ich mit meinen Antrag/Gesuch/Kryptogramm auf eine gesichtlose Behörde treffe, lege ich angesichts meines Glauben dies vor:

    Gutachten/Bewerbung/Bericht von Herrn Bernhard Lübbering, Pfarrer, (si placet)

    ein „Literarisches Stchwort GOTTTheodor Fontane – ein lelbndiger Klassiker auf der Schulbank, ob für Detusch oder Religion. Aus: Religion heute. 7/09/2007.

    Text: „Onkel Klaus oder Martin oder ähnlich! [1965] (Erschienen in „Gaesdoncker Blätter“. 39. Heft. 1986. S. 47f. – mit aktualisierter Rechtschreibu*

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  • Ein kleines Vor-Worte zu glaubwürdigen Voraussetzungen:

  • Frauen an die Macht (ecce Maria 2.0)

  • Verbot, Inhibition, das kann ja die Kirch: also Verzicht auf dumme, Wundesr, die nach pschysoligisch-ssprachlichen uend aufklärerischen Kriteerien unsinnig sind. (Er cetera, et cetera: Gewaltopfer, Dogmen-Unsinn; Unfehlbarkeits-anspruch; „Ecclesia militans ...“).

Heinrich Heine: Die Juden dürften endlich zur Einsicht gelangen, daß sie erst dann wahrhaft emanzipiert werden können, wenn auch die Emanzipation der Christen vollständig erkämpft und sichergestellt worden. Ihre Sache ist identisch mit der des deutschen Volks, und sie dürfen nicht als Juden begehren, was ihnen als Deutschen längst gebührte. - Ludwig Mareus HHH V, 189 -

Was verdankt man nicht alles den Juden! Daß man ihnen das Christentum selbst verdankt, will ich nicht erwähnen, da noch wenig Gebrauch davon gemacht Worden ist. Aber die Erfindung der Wechsel, des Agio und des Kreuzes! Ist man ihnen nicht den größten Dank schuldig? Bruchstück zu 'Die Harzreise'. HSS. II. 609

Daß ich für die Rechte der Juden und ihre bürgerliche Gleichstellung enthusiastisch sein werde das gestehe ich, und in schlimmen Zeiten, die unausbleiblich sind, wird der germanische Pöbel meine Stimme hören daß es in deutschen Bierstuben und Palästen widerschallt. An Moses Moser, 23.

August 1823 HSA XX. 107

Wie Du denken kannst - kommt hier die Taufe zur Sprache. Keiner von meiner Familie ist dagegen, außer ich. Und dieser ich ist sehr eigensinniger Natur. Aus meiner Denkungsart kannst Du es Dir wohl abstrahieren daß mir die Taufe ein gleichgültiger Akt ist, daß ich ihn auch symbolisch nicht wichtig achte, und daß er in den Verhältnissen und auf der Weise wie er bei mir vollzogen werden würde, auch für Andere keine Bedeutung hätte. Für mich hätte er vielleicht die Bedeutung daß ich mich der Verfechtung der Rechte meiner unglücklichen Stammsgenossen mehr weihen würde. A~er dennoch halte ich es unter meiner Würde und meine Ehre befleckend wenn ich, um ein Amt in Preußen anzunehmen, mich taufen ließe. Im lieben Preußen!!! Ich weiß wirklich nicht wie ich mich in meiner schlechten Lage helfen soll. Ich werde noch aus Ärger katholisch und hänge mich auf. An Moses Moser, 30. September 1823

Der Taufzettel ist das Entreebillett zur europäischen Kultur. Prosanotizen Es ist aber ganz bestimmt daß es mich sehnliehst drängt dem deutschen Vaterlande Valet zu sagen. Minder die Lust des Wanderns als die Qual persönlicher Verhältnisse (z. B. der nie abzuwaschende Jude) treibt mich von hinnen. An Moses Moser, 14. Oktober 1826


.. denn wie Sie vielleicht wissen, es herrscht dort ein gräusliges Vorurteil gegen die Abkömmlinge von schwarzer Race. Der dortige weiße Hautadel verachtet die farbigen Menschen eben so sehr, wie unser deutscher Vorhaut-Adel die Juden verachtet. An Cecile Heine, 21. September 1842

>>> ASTR - M....- 45659 Recklinghausen-Hillerheide

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