Sonntag, 2. Juli 2023

Von den sommerlichen Umständen

 

 

Vom GrauenKaschn im Lichten



Ob Ihr mich fragt...? Na., bitte. Ich sage es selber an:

Ja, hirr in drr Hillerheide: wo ich mich wohl fühle ... nach der Düsternis der vorigen Wohnung, wo wir – mit viel Geld – zehn Jahre lebten.. und nicht wussten, wie schöner und heller das Wohnen sein kann.

Also: Ob im schon einmal eine grauenvolle Geschichte erlebt habe? Oh, yes - gewiß - im habe sie auch noch gut im Gedächtnis, und will sie euch erzählen. Aber wenn ich damit zu Ende bin, dürfen sie mich nichts fragen und keine Erklärung verlangen, denn im weiß gerade nur so viel, wie ich euch berichte und kein Wort mehr.

Alles begann mit einem Brief in unserem Postkasten, von Hand reingeworfen – um Geld für die Briefmarke, gar ein Einschreiben, zu sparen. Also wussten wir uns auf die fristlose Kündigung vorbereiten; was eigentlich mit einem "unbefristetenen Mietsvertrag“ hätte sein können. Alles Hohn von Rechtsanwälten – aber davon wollte ich euch nichts erzählen; vielleicht wisst ihr es ja noch – was damals so justiziabel geschah.

Aber etlichen Umständen saß ich dann, als Mit- und Mietsgenosse meiner Frau in einer neuen Wohnung, die sie selbst angemietet hatte – und mir das Mietrecht auch bis auf den heutigen Tag nicht übertragen hat.

Kurzum, die Wohnverhätnisse, ie Aussichten, der kleien Stadtteil – sie gefielen mir; nd ich fasst meinen neuen Eidnruck mit einer lapidalen Bemerkung zusaammen: Wen cih mittags, spätens bis zhum bne aauf dn balkon treten – und die lichtverhältnisse draußen, an den Wänden und Häusesrn , die die aAbendsonnen spielen – so möchte ich sagen: es ist ein südlliches Flair, einn sonniges Milieu, das mich umgibt.

Dort wohnenwir, rechundgut zwei Jahren, als ich in einem anderen Haus, uns schräg ggeüber glegen, merkwürdigen Umsätnde siich abzuspielen begannen. E wrud eingerüset; die hohen DRecgenrinne wurde weggenommen; eine Ersatzleitung, krios, schräg, absthend - wurde eingebaut. Mir bekammen zu hörne. Bei einer Silvesterfeuer sei dor ein Band ausgebrchen; wovon wir nciht mit bekommen hatten.

Kaschn] Dies Geshcihte nimmt die Einleitungn einer Kurzgeschichte von Marie Luise Kaschnitz auf:“Gespenstesr“.:

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