Montag, 12. Juni 2023

F r e i h e i t, die (n i c h t immer) gebraucht wird:

U k r a i n

 

Eine Fahne in meinem Zimmer-chen:

 

 

 

Fast täglich zu lesen; jahrelang: jahrhundetelang[?]: Die als ein update, wie es der SPIEGEL  vorhält:

8.42 Uhr: Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu inszeniert sich nach britischer Einschätzung zunehmend als zentrale Figur – auch mit übertriebenen Behauptungen zu Verlusten auf ukrainischer Seite. Schoigu wolle offenbar angesichts der ukrainischen Gegenoffensive  als führender Stratege erscheinen. »Schoigu ist sich wahrscheinlich der Notwendigkeit bewusst, angesichts der zunehmend unverhohlenen Kritik einiger Landsleute ein positives Image aufrechtzuerhalten«, heißt es im täglichen Geheimdienst-Update aus London. (ja, bei spiegel-online zu schen.)

A c h:   I C H - lese lieber

 Vor den - wahrlos - herausgegebenen Freiheits-Aphorismen; Welche gefällt mir besser: D i e  von Astrid L i n d g r e n & Marie von E b n e r - E s c h e n b a c h: 

 Es sind weibliche Definitionen :

„Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.“ . Che Guevara

„Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ - George Orwell

„Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ - George Orwell

„Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.“ - Astrid Lindgren

„Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.“ - Marie von Ebner-Eschenbach    

Ein Taufbecken, das nie gebraucht wird: Wo nur zu haben...?


Mithin ein Jahrestag für mein Tag des Tagebuchs

https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-tagebuchs

- im Kalender der kuriosen Tage.

 *
Post Scru-, äh: Scriptum:

Heute, ach: heuer, im meinem Mittagsschläfchen - geträumt {zum ersten Mal}::
Kaminer, ja, der berühme Kaminer, ein wahre Europäer: Er hätte eine Geschichte geschrieben: Pusstin, äh: Putin – zu Besuch beim Orthopäden; wo es ihm passierte, dass man ihm ein flasch, pardon: falsches Bein amputierte (das linke Bein war durch ein Kreuz vomÄnasthetisten vorgemerkt; aber es sollet das rechte Beinchen sein, das zur Ampution vorgeschehen war. - Als ich es mir auf-schreiben wollte, dachte ich: Wenn Puten denn zu einem andrologisch orirentierten Chrirugen müsste: ob man ihm die Eier abschneiden könnte {eben im Traum!}würde.
Aber, was ich dumm/doofer/unlklugeweise geträumt hatte  das war ich das Ereignis:
Meine Enkel hatten mich besuchen wollen; aberich schlief; und zwei Bücher vom Kaminer, die letzten NeuErScheiNunGen waren pfutsch: Wladimir Kaminer : Wie sage ich es meiner Mutter. Die neue Welt erklärt: von Gendersternchen bis Bio-Siegel.Und:
Goodbye, Moskau. Betrachtungen über Russland.

Meine Frau hatte die Bände ihnen mit-ge-ge-ben. {Auch: gut!}

Hej, sein Blog:

http://www.wladimirkaminer.de/de/blog


 

 

 

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