Freitag, 5. Januar 2024

Vom K i r c h e n f u n k ....ein b'sond'er B r i e f

   K  r  c  h   f  u  n  k  -  Analysen  #  20

 

Alter Mann, mit Stock, unbekannt,  
                                                              >mit zufälligen Kindern<
                                                 auf dem 
                                                                             Sigmund-Freud-Weg
                                                                               in Oberbozen/Tirol 
                                                         - von dort ein Gruss:

was vom  K i r c h e  n f u n k -

# „Was für ein Brief“ :

Ein intentional sinnvolles, die Hörer emotionalisierender Brief, ein Beitrag für {Kirche-im-SWR:} Ihr Beitrag: „Was für ein Brief!“ Herr Stefan Warthmann, Stuttgart, Katholische Kirche

https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=39087

Sie schreiben darin sinngemäß: „Wir sprechen allen Jüdinnen und Juden unser Mitgefühl aus. Als junge Muslime stehen wir fest hinter der jüdischen Gemeinde. Wir wünschen uns, dass unser Land ein sicheres Land für alle ist, die hier leben. Wir wünschen uns das für jedes Land dieser Welt.'" Soweit dieser Brief.

Ja, mich wurde es freuen, den großen, jedenfalls den Hauptteil des Briefes dieser muslimischer Kinder zu wissen zu kriegen: Wie lautet denn der Brief ...?

Wie haben sich die Schüler*innen geäußert:

  • über die militärisch-brutalen Attacken Israels, des iraelitischen Kriegskabinetts – zu den Menschenrechts & andere Rechtsproblemen.

    - Nein, keine Aussage zu den Alten, den Müttern, den Kindern, die aus Kliniken verschwinden mussten, um irgendwo&irgendwie gesichert zu werden/oder als Explosionsfetzenzu verrecken:

  •    Ich habe ein Beispiel genannt und erörert: Für mich war das „Christkind 2023“ (wen man denn so hoheisvoll&aleretoümlihc nenen wird: es war ein palästienisches Kind, das unter viel Sicherheitsaufnahm in einem improvisierteen Krankenwagen naach Ägypten befördeert werden müsse/ob es da angekommen ist – man weis es nicht:

    ** von den Christen ist da kein Protest erhoben worden: weder von kath. noch evangel. Seite; nicht von Bischöfen beiderseits.

  • Analog der Tradition von Goethe her: "Bald nach ihrer [des Christentums] Entstehung und Verbreitung litt die christliche Religion durch sinnige und unsinnige Ketzereien; sie verlor ihr ursprüngliches Reine. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)


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