Samstag, 21. Oktober 2023

Wovon der K i r c h e n f u n k (zueilen/äh:zuweilen) b e r i c h t e t:

K i r c h e n f u n k: ###

< Analyen zu Kirchenfunks-Beitfrägen >

Kirche >niederrheinisch> St. Maria Magadalena: Goch (in alter. nicht erhaltener Bau-Stuktur)

 

Ein Gespräch wurde verweigert, von der Autorn bei Kirche im SWR!

>>  Diw Schreiberin tippre  nur ein würdeloses Zeichen zu meiner Anfrage in die Tasten. und Ende der Anzeigen!
 

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Deshalb meine Anfrage in meinem BLOG: Ich schickte den Text mit Ergänzungen an mene Schwester:

Hej liebe Axxx -

hast Du mal Lust, diesen intessanten Text, vom Kirche im SWR, zu lesen?

https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=36900

Die Autorin ist interessesant, besonders für unsere Generatton; Ich mag die Frau, mag sie sozusagen. Sie stammt vom Niedrrhein, lebt irgendwo in der Eifel: 

Mechthild Peters, Kirchwald/Eifel, Katholische Kirche.

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Der Herr Kaplan (Text im Original, mit Fragezeichen?!)

von Mechthild Peters, Kirchwald/Eifel, Katholische Kirche

Als Kind und Jugendliche lebte ich am Rhein und wir gehörten zu einer Kirchengemeinde, die nicht einen einzelnen Pfarrer hatte, sondern von einer WG geleitet wurde, in der 6 verschiedene Priester wohnten. Die Herren wollten nicht als Herr Pastor oder Herr Vikar oder Herr Kaplan angesprochen werden, wie es damals üblich war. Sie hätten einen Familien-Namen, Herr Meier sei völlig ausreichend. Sie wussten schon damals: wir sind nur das Bodenpersonal, der Herr ist im Himmel.

{Ja, da gab es so große WG in Pfarrhäusern, stimmt, aber jeder – vom OberPfarrer bis zum kleinen Kaplan oder <ersatzwese> Pater hatte einen eigenen Namen; sie war ja nicht verheiratet/verwwsandt;, sie waren alle 'Hochwürden'!}

Es war die Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Reformkonzil (1962 bis 1965). Die Messe wurde in Deutsch gehalten. Der Priester stand nicht mehr mit dem Rücken zu den Menschen, sondern schaute uns an. In den Abendmessen samstags wurde fetzige Musik gespielt mit Gitarre und Schlagzeug.

[Immer Rock, Musi en de Kerk; dat es Quack-Quatsch!}

Eine andere Neuerung war, dass am Karfreitag nicht mehr für die treulosen Juden gebetet werden durfte, die Jesus ans Kreuz gebracht hatten. Die katholische Kirche war zu der Einsicht gekommen, dass Gott seinen Bund mit dem Volk Israel keineswegs aufgekündigt hatte. Die katholische Kirche hat sich versöhnt mit dem jüdischen Glauben und hat auch anerkannt, dass außerhalb der Kirche Heil zu finden ist – was bis dahin undenkbar schien. Jedenfalls im Katechismus.

[Über die Juden wurde nicht gesprochen; sie liefen u. a. als Quatsch; ohne Excuplation; und die Juden-Frage wurde unter Benedikt XVI, ja anders verschwiegen, ersatzweise formuliert; zurück-gestuft!}

Wunderbare Entwicklungen in einer Zeit des Aufbruchs. {Nee, Wudner gab es nemmmer!}

Umso verblüffter ist man, wenn jemand erzählt, er habe mit dem Herrn Kaplan gesprochen. Und wenn dieser Herr Kaplan sich auch gern so ansprechen lässt. Auf den ersten Blick scheint das belanglos, aber es steckt ja eine Bedeutung dahinter.

In der Bibel lese ich dazu:
„Ihr aber sollt euch nicht Rabbi
[Und: Was heißt Rabbi; das wird auch mal erwähnt: und jiddisch lautet die Bezeichnung Row, Mehrzahl Rabbonim, beziehungsweise aramäisch Rabbuni: „Meister, Lehrer“. Sie sind immer Lehrmeister!] nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.“*

Mir gefällt, dass wir Brüder und Schwestern sind – ja, die Schwestern sind nicht nur mit gemeint, sie werden auch extra erwähnt – und dass wir einen Vater haben, den im Himmel. Mt 23, 8-10 - [Eine so gelackte Kirche verspricht wohl viel Glück für Sie und Ihren Partner!! - Gott*sei*mit*Ihnen!}

Und Kaplan gibt es nicht mehr ...

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So habe ich diesen Text ergänzt.

Dann tschüss, liebe Axxx!

Dein Bruder: Anton. RE -

Ich habe noch nie so einen gelackzen Text über Reformen/Reparataionen/eormiden gelesen - wieiSie, Frau Mechthild Peters, Ex-Niederrheinische Frau, zusamen-gefasst haben:

Da möge G # t t  dafür halten, dass er sich nicht nicht erdreistet, Sie zuu {lieben} , äh: zu züchtigen;, G#tt ist ja immer  d a s, was  m e n s c h  für G # t t  h ä l t.  >>>  in  arte voluptas est fidei d e i  aut d e o r u m. 


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