Eine verdiente Pseudo-Satire: Nach der Depression - geschaffen: mein P s e u d o - Werk

B e u y s c h e s E r L e b e n: ein PseudoWerk

Als er aufhörte, sich kreativ-wagemutig, hand-werklich, figurativ-erkennbar sich a b - z u m ü h e n:

Ein Beuispiel, als er Abschied nahm von bildnerischer Plastik-Arbeit; und sich in einer TraumWelt, seinem Pseudo-Werk vergrub; geleitet von dem Mystiker Steiner:

               Fritz Getlinger (1958) _ Fritz Getlinger photografiert Beuys. O.. J. >passim>

Dann musstw er sich zurückziehen von der Arbeit, vom Organon – vom Holz, vom Eisen - das er un-händisch anpackte, wo er nicht Hand anlegte – was er nicht gehackt, geschockelt. äh: g e ho b e l t hatte. Und er schuf seine Werk-Chen.

Fritz Getlinger hat es chic abgebildet.

Und ein anderer, HP Riegel (in Beuys. Berlin 2013. S. 140. berichtet, dass es nicht stimmt, bzw. nur für die Aufnahme so arrangiert wurde. Gestaltet, ge-arbeitet wurde es in der Krefelder Werkstatt des Tischlermeisters Johannes Althoff.

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Beuys' Denke: Ich verkündige meinen Freuden, den Fans, den Basteln, den Sammlern, den Käufern:

"Ich nehme die Materie aller Welt in einer allgemeinen Zerstreuung an und mache aus derselben ein vollkommenes Chaos." - Immanuel Kant: Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, A XXII

Oder,, ganz nackig-beuysich: Handle so, als ob die Maxime deiner händischen Offenbarungen und Handlung(en) durch deinen niederrheinische Willen zum allgemeinen KunstGesetze werden sollte.“ – Grundlegung zur Metaphysik der Sitten,

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"Wenn Joseph Beuys schon sagte, jeder Mensch sei ein Kunstwerk, so dürfte der Rentner, nach dem Zahlenwerk der Moderne zu urteilen, ein Gesamtkunstwerk sein!" (Schröter, Heinz: Ich, der Rentnerkönig, Genf: Ariston 1985, S. 3)