Mittwoch, 26. Juli 2023

Von Gottes Gnaden ... conf. C a l v i n vs. Stefan Z w e i g

 Kirchenfunk-Beobachtng(en) # 05

 

 

Abbruch einer kath. Kirche, planmäßig betrieben durch Trocken-Revorierungen des Gemäuers&Glockengeläute-Prunk


Mit Gottes Gross-Mauligkeit - immerzu präsent, immer noch geläufig:


https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=6353

Calvin .. hoch zu loben..? ?

Owohl Sie, Herr Prediger, die zweifelhaften Streibarkeiten  C a l v i n s nicht belegen, nicht darstellen - nicht erwähnen (können/wollen/dürfen/mögen)!

Nee, ich streite für das Recht, das Stefan Zweig, auch noch mit Zittern, aber nicht mit Zagen .. - auf sich benommen hat, die Missstände, die Umverschämtheiten, die Grausamkeiten  C a l v i n s  darzulegen - Ihr kleiner Beitrag aus der evangel. Kirche schwimmt schon den Rhein herunter ad perpetuum. -  Auch Ihre theologische Großmäuligkeit immerzu von Gott zu reden, statt mal von  G # t t  (dem Unsichtbaren, dem Missbräuchlichen, dem Christus-SchlächterMörderGott) zu sprechen - blamabel!

Ihr Hörer, äh: Na, gut: Hörer: urteilt:  A b t r e t en!

Anton Stephan Reyntjes - Re-Hillerheide (der viele Kirchenfunk-Beiträge abhört und kritisiert [wenn unzulänglich]...) - von seinem Temperament, von seiner Ausbildung her: Germanist, Erziehungswissenschaftler - ein A-Gnostiker; einer auf dem Weg zur Resilienz … für den Frieden in den Menschen, den Nationen – ergo: den Kontrahenten, auch aus K i r c h e n.



Äh, ich habe diesen Beitrag an Herrn GERD SCHMOLL geschrieben; aber .. ich wusste noch nicht, dass er schon „tot“ war:

Ged Scholl:

1934- 2013

Am Mittwoch 28. August 2013 ist unser langjähriger Kollegen und Autor des Wortes zum Tag, Prälat iR Gerd Schmoll aus Freiburg. überraschend gestorben im Alter von 79 Jahren. In einem seiner letzten Worte zum Tag, die er noch 10 Tage zuvor gesprochen hat, erinnerte er an ein Gedicht von Rudolf Otto Wiemer und sagte: "Am Ende des Gedichts ist dann auch noch vom Tod die Rede und von der Hoffnung gegen ihn: Ein Engel steht am Abend des Lebens am Tor zum anderen Leben und spricht: Steh auf!" Fast 4 Jahrzehnte hat Gerd Schmoll mit klugen, theologisch fundierten Andachten viele Hörerinnen und Hörer begleitet, getröstet, gedanklich angeregt und war für viele eine Stimme, die sie nun sehr vermissen werden. Für viele von uns in der Rundfunkarbeit war er ein bisschen wie ein "Vater", oder "elder statesman", dessen besonnenen Rat und präzises Urteil wir ebenfalls vermissen werden. 



MörderGott] Diesem [ein-gebildeten] G o t t – kan man(n) gut, prima, bestens )mit allem Kirchen-Recht) g e h o r chen; es ist alles e r l a u b t, wenn man keine weibliche, empathische Erziehung genossen hat: die Männer schaffen es: zu mobben, triezen, verfolgen, töten, morden; alles ist von G o t t erlaubt: dass er seinen “Sohn“ den Menchen über-liefert; sie töten das von Kaiser,, Gott befohnlene Grausamkeit: .

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen