Montag, 4. September 2023

Register zu W ö l f e n :

 

 Von  W ö l f e n  <aller Arten >

>>> Aus meinen Registern von „Wölfen“:

>> Hinführend zu  K i r c h e n f u n k:


Von Wölfen -

Auch von Ernst Wiechert und seinen  W ö l f e n

:Ob Wiechert jemals in seinem Leben einem Wolf begegnet, in feier Wildbahn, im Wald, im Gestrüpp der Heide(n)?

Seine Titel legen es nahe:

Der Totenwolf. Roman. 1924

Der silberne Wagen. Novellen. 1928 = Darin: Der Wolf und sein Bruder.

Das Kind und die Wölfe (Kg.) (1928)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wolf_in_Kunst_und_Literatur


Äsop:

Der Hirtenjunge und der Wolf, auch bekannt als Der Schäfer und der Wolf, ist eine Fabel, die Äsop zugeschrieben wird.

Die Hauptperson der Fabel ist ein Hirtenjunge, der aus Langeweile laut „Wolf!“ brüllt. Als ihm daraufhin Dorfbewohner aus der Nähe zu Hilfe eilen, finden sie heraus, dass falscher Alarm gegeben wurde und sie ihre Zeit verschwendet haben. Als der Junge kurz darauf wirklich dem Wolf begegnet, nehmen die Dorfbewohner die Hilferufe nicht mehr ernst und der Wolf frisst die ganze Herde (und in manchen Versionen auch den Jungen).

Die Moral der Fabel ist:

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!“

vulpus homini lupus: Nein: Homo homni lupus!

https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_homini_lupus


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https://de.wikipedia.org/wiki/Lykanthropie


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https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf#Mythologische_Bedeutung


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Der Wolf im Schafspelz:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_im_Schafspelz



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https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wolf_und_der_Mensch

Der Wolf und der Mensch ist ein Tiermärchen (ATU 157). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der Zweitauflage von 1819 an Stelle 72 (KHM 72).


https://de.wikipedia.org/wiki/Reineke_Fuchs_(Goethe)


Goethes Wolf im Tiermärchen: Ein Fest der Tiere


Der Wolf und sein Bruder

Ein paar Jahre nach dem Krieg in einem ostpreußischen Dorf: Ab und zu reißt ein Wolf eines der Tiere aus einer der großen Viehherden. Trotz höchster Wachsamkeit kann die Bauernschaft den Räuber nicht stellen.

Parallel zu dieser Begebenheit erzählt Ernst Wiechert die Geschichte vom Sterben des landfremden 40-jährigen Witwers Wander. Nach dreijähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien bleibt der kriegsversehrte Wander im Dorf hängen und macht sich durch Diebstahlsdelikte bei den heimischen Bauern unbeliebt. Dem nicht genug. Das Haus des vermeintlichen Wilderers wird durchsucht. Wander, im Walde aufgewachsen, sollte vor dem Kriege Förster werden und spricht die Sprache der Tiere. Der Hass des Geächteten treibt Wander mit der Zeit in die Nähe des Wolfes. Schließlich heult der gottverlassene Wander mit dem Raubtier und empfindet tiefe Befriedigung.

Den Dorfbewohnern entgeht nichts in ihrem Umkreis. So bleibt die Reaktion nicht aus. Eine Kugel durchschlägt nachts Wanders Fenster. Von draußen ertönt der Ruf: „Werwolf!“ Nachdem die Bauern den Wolf erschossen haben, begräbt Wander seinen toten Bruder und erschießt sich. Der Pfarrer beerdigt Wander in einer Friedhofsecke. Der Leichnam wird geplündert und im Walde verscharrt.

>>https://de.wikipedia.org/wiki/Der_silberne_Wagen


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http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Werwolf


Aus Wander:

Holl.: Het is een weerwolf. (Harrebomée, II, 445b.)


EW eigenes ErMessen zu Wolf/Werwolf/Mensch/Menschentun:

Er formuliert in (1947, im zweiten AnSAtz seiner Lebenserinnerungen) von Psychologen und Psychoanalytikern:


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  • ja, in seinem Überleben wird er schon viele Wölfe gesehen oder gespürt haben

  • Über Lehrer:

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  • Aus Wolfshausen?

  • Jörg Mielczarek: Von Untertanen, Zauberbergen, Menschen ohne Eigenschaften. Meine Reise durch die Literatur der Weimarer Republik. Verlag Interna GmbH 53229 Bonn,


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