Donnerstag, 1. Februar 2024

Kafka en masse; geschuldet der Nach-Welt, die er so hasste, dass er ihr seine Manuskripte nicht gönnte -

 



K a f k a, namens: F r a n z - en masse; äh: zuHauf::



Wenn in einem bedächtigen Furum für Kirchenfunk: {Kirche-im-SWR} sucht; kann 18 Beiträge in vier Jahren ausmachen, die alles auf Kafka lauten:https://www.


kirche-im-swr.de/beitraege/?search=Kafka&date=&author=0&year=0

Ich zitiere mal, vorsichtig gestimmt&gelaaut&kafka-erfahren: - auch ohne die Zitierte, eine Feundin und Übersetzerin von Kafka, zu diskretieren:


Es ist fast unmöglich, dass zwei Menschen vor der Hochzeit auch nur ahnen, wer sie sind und wen sie heiraten.“ (Milena Jesenska) Das gilt schon für das erste Ehepaar, von der die Bibel erzählt: Adam und Eva. Hätte Adam wirklich so freudig ausgerufen:

Wir sind ja doch eines! Das ist ja Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch“ – wenn er Eva wirklich gekannt hätte? Wenn er geahnt hätte, wie verführbar sie ist, wie neugierig? Und dass blindes Gehorchen überhaupt nicht ihr Ding war? Und so nahm sie den Apfel, der so klug machen sollte, biss ein Stückchen ab und gab ihn Adam. Adam ahnte ja nicht, wer sie ist. Und er ahnte auch nicht, wer er selber war: feige, immer bereit, die eigene Schuld von sich zu schieben, wenn etwas daneben ging. Denn er hätte genauso wenig vom Baum der Erkenntnis naschen dürfen wie seine Frau. Wer ein paar Jahre verheiratet ist, kennt sich selbst und den anderen besser. So, wie Milena Jesenska, Freundin des berühmten Dichters Franz Kafka, als sie nach fünf Jahren Ehe schrieb:

„„Es ist fast unmöglich, dass zwei Menschen vor der Hochzeit auch nur ahnen, wer sie sind und wen sie heiraten....Wenn sie alle ihre Taten, ihre Ideen, Leidenschaften, Überzeugungen, Anschauungen und Glaubensgrundsätze kennen, so kennen sie noch nicht ihre Strümpfe, ihre verschlafenen Augen, ihre Art, beim morgendlichen Zähneputzen zu gurgeln, und ihr Gebaren, wenn sie einem Kellner Trinkgeld geben.“  (…) . - Verzeichung: So wie Milena Jesenska los-spricht und Realien herbeiholt, glaube, dass ich glaube, wie sie „lieben“ auch mit 'vögelen' übersetzen kann. -


Wie schön mensch Kkafka recherieren und rezitieren kann: Ich glaube, dass es auch simultan einen Franzl Kaaffkkaa 3.0 gibt:


'A la: Ein Feldweg suchte eine Dutchfahrt über einn Großbauernhof. Aber das Hoftor war angeketttet, weil die Tranktoristen [mit 220 PS] aufgebro-chen waren, über Ribbeck und Potsdam nach Berlin-Mitte zu dieseln; da verreckte der/das/die Feldweg*in E 229 aber nicht in Schlamm und Dreck und verlangte EU-Landwirtschaftsprämien, das Weglein zu asphaltieren.

Oder auch so, aut/ergo:

Eine Spritze suchte ein Serum, um sich aufzugeilen für die die angesetzten Verhandlungstage für die Schadensersatzforderungen am Landgericht Kleve.

Als mein 89-jähriger Kochlöffel sich offenbarte, hörte ich ihm bei seinem freundlichen Atem zu: Der Begriff des Holzes hat in unserer Epoche einen erweiterten Inhalt bekommen. Er umschließt neben der politischen und religiösen Freiheit auch die soziale Dimension ein: ovm Splint, bis ins Kambriun; ja, selbst die Rinde, die ich opfern musste, haftet mir noch an. Was die Japaner glatben, wenn sie die 2200 Kamikazes bastelten: bitte sehr: „Das Holz vom Wipfel ist nicht besser als das Holz vom Stamm.“ - Ich aber glaube: der Fähigkeit, die Schönheit des Holzes zu sehen, behält, der altert auch als Kochlöffel nicht.




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