Sonntag, 11. Februar 2024

E n t - t a u f e n : Oh, wer er- l a u b t das - oder wer g e - b i e t e t das?

 đŸ‘…




Ent-taufen – pardon: nicht: entlaufen - sondern ent-taufen:

Da wird hier als Problem beschreiben; keiner/e, der/die sich taufen lĂ€sst, hat das – also dieses Zwangs-Taufen – erfahren:

https://www.grenzecho.net/82913/artikel/2022-11-30/belgier-lassen-sich-vermehrt-enttaufen


Theologisch geht das nicht, sagen die Theologen: Gott hat einem (mĂ€nnl/weibl/div.): am Jesus – in seinem Leben in seinem Lehren, hat das nicht bestimmt – sondern die Theologen in ihrem Verschwörungssystem -

Wie? Gott hat einem am Hacken/Haken(?) – und der lĂ€sst nicht los! Sso wollen es die Theologen: mitgelaufen, mit gehangen??

Aber nichts ist nicht, was nicht schon mal vorgekomen ist, in der Literatur-  und Philosophie-Geschichte: Aufgezeichnet von Großen Voltaire: In: François Marie Arouet de Voltaire. ErzĂ€hlungen Der Harmlose. Eine wahre, den hinterlassenen Papieren des Pater Quesnel entnommene Geschichte. (1767): https://www.projekt-gutenberg.org/voltaire/erzaehlg/chap010.html

Text: »Ach, lieber Neffe, es ist unmöglich, daß du sie jemals heiratest.« »Oh, das ist sehr möglich, lieber Onkel, denn sie hat mir beim Fortgehen nicht nur die Hand zĂ€rtlich gedrĂŒckt, sondern mir auch versprochen, mich zum Manne zu fordern; gewißlich werde ich sie heiraten!« »Das ist unmöglich, sage ich dir, denn sie ist deine Patin; eine Patin sĂŒndigt bereits aufs grausigste, wenn sie ihrem Patenkinde zĂ€rtlich die Hand drĂŒckt! Es ist nicht erlaubt, seine Patin zu heiraten, die göttlichen und menschlichen Satzungen verbieten es!« »Saperment, Onkel, Sie machen sich ĂŒber mich lustig! Warum sollte es verboten sein, seine Patin zu heiraten, wenn sie jung und hĂŒbsch ist? In dem Buche, das Sie mir gegeben, habe ich durchaus nicht gefunden, daß es ĂŒbel getan hĂ€tte, die MĂ€dchen zu heiraten, welche den Leuten zur Taufe verhalfen! TĂ€glich gewahre ich, daß man hier eine Unzahl von Dingen tut, die in Ihrem Buche nicht stehen, dagegen nichts tut von alledem, was es vorschreibt! Ich gestehe Ihnen, daß mich das verwundert und aufbringt! Wenn man mich unter dem Vorwande meiner Taufe der schönen Saint-Yves berauben will, so sage ich Ihnen, daß ich sie entfĂŒhren und mich enttaufen [sic!] lassen werde!« - Der Prior war verzweifelt, seine Schwester weinte. [...]

* * * 

Und wie soll es enden: N a c h l e s e n; bitte!


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