Mittwoch, 28. Februar 2024

Ein kleines, un-glücklich-un/schuldig-geschumdenes 'Zuckerpüppchen' erfährt Gerechtigkeit.

Die Bebilderung ist metaphorisch-reich: Gräser. Ein 'Pelzchen' vom Rubens [alsl Zuckerpüppchen]. Buch&als&Wissen&Glück. Sigmund Freud. [Yeah. der kommt in diesem Jugendroman nicht vor; aber er gehört in die Entwicklungsgeschichte primär der Sexualität hinein.] 
 

V o m    "Zu c k e r p ü p p c h e n":

:Er Iinnerungen-

Unterrichtsmaterial -

                                     E r & S i e E s - L e b t e s:


Vom 'Zuckerpüppchen' u.a.:

Am Dommers Tag:

Unvermutet Erinnerung – (ich hatte gestern Abend und heute Morgen schwere ErLebnisse meiner ImPotenz zu ertragen) Erinnerung an eine schöne Schulgeschichte:


Heidi Hassenmüller (1941; lebt in Holland): Gaby in der Volksschule

Aus: Gute Nacht, Zuckerpüppchen. Hamburg 1992: Rowohlt Verlag. rotfuchs TB 614. -neue Ausgabe, vgl.: https://www.rowohlt.de/autor/heidi-hassenmueller-20644


Ein tolle Geschichte von väterlicher ErziehungsGewalt, die in häuslicher UnZucht& Grauen&VerGewaltuigen endet, äh.. sich immer fortzusetzen wünschte (männliches AllzeitRecht!); das Mädel musste sich selbst behaupten (ohne Hilfen, ob von Lehrer*inen oder Verwandten). Aber sie hat es geschafft; sich behauptet an Kopf und LeibesGliedern (mit anständigem Beschreibungen ihrer unterleibig-sexuellen Details und ihrer Einstellung, vom Kopp her!)!

*

Und vom Unterricht her - Ich habe dreimal im Unterricht das "Zuckerpüppchen" gelesen; immer in Absprache mit den Eltern. - Einmal erfuhr mir dann (danach; ohne mich zu eine "Anzeige" bei der Schulleitung; dieser im Deutschen unerfahrene Direx bat mich um eine Stellungnahme: ich liefert ihm alle Absprache und Unterlagen auch (auch eine Kassette, auf  die Schüleinnen [damals war er nur Mädchen] ihre Erlebnisse mit der Lektüre,  Besprech-ung, Erarbeitungen zu sprechen; die an Frau Hassenmüller ging; mit Dank zurück!) äh: ... eine Stellungnahme abzugeben: ich hörte nix mehr davon.

Nach einer formalen Besprechung im Schulkollegium MS, anhand meiner Personalakte sah ich, dass dieser Vorgang, der nach MS gelangt war; beim Blättern von Hand der Dezernenten - Ich bat mir den Vorgang zu zeigen: Und erfuhr - nur mündlich, dass das Schulkollegium, mit dem Deutsch-Fachdezernenten, der Schule geschrieben hatte: 'Prima, Lektüre; gut vorbereitet; kann so in der Mittelstufe laufen!'] - Nur dadurch erfuhr ich überhaupt, dass der läufige Direx den Vorgang nach MS gegeben hatte - und mir nichts gesagt hatte, vom Hinweg nach MS; und von der Antwort. - Leider habe diesen unterwürfig-dusselichen Direx keine Dienstbeschwerde geschrieben. [Ach, es hätte nix gesbracht; dann darf ein dämlicher Direx so machen, wie er will! - So möchte ein Direx vemeiden, dass Missbrauch in der Schule zur Sprache gebracht wird : Is' ja' sexuelles Zeugs! Nix Klassisches, das in den Deutschunterricht gehört! -  Aber Missbrauch lläuft schon lange, lange Jahre, zwei Tausende Jahre, ob in Kirchen oder Schulen, in den Eigenheimen ...- Das soll uns erhalten bleiben, diktieren die Meister, übungshalber!]

(Aus Quetschungen, meinem Tagebuch):

Bemühungen, um den Saft und die Kraft, die historische Potenz der Evangelien und der Zeitzeugen und der immer wieder präsenten Querdenker zu einer Wirkung zu bündeln, die dem geistigen Anspruch der Weltidee: Frieden, Gerechtigkeit durch Nächstenliebe zu realisieren. Fundamental gehört dazu, für die und mit den Menschen materielle, wirtschaftliche Grundlagen zu eruieren, um nicht der verdammten Trennung von Leben und Religion, sozialem Unterbau und dem befreiten Geist aufzuheben, so daß der Grundmechanismus eines befreiten Lebens nicht mehr umkehrbar ist: ein schlichtweg gerechtes, menschenwürdiges Leben als primärer Schutz gegen Ausbeutung und Plünderung.

Er glaubt, es sei ein allgemeines Thema und eine Sehnsucht, ausgelöst durch tiefe religiöse, kindliche und erwachsenmäßige Erfahrung und aufbauend auf dem Neuen Testament, daß er die Kirche nicht denen überlassen möchte, die aus auserlesen persönlichen, dann aber hochpriesterlich inkardinierten-korporierten Gründen eine selektive Erfahrung von Gott und der Welt mit bedrohlichen Botschaften, Männlein und Weiblein haben und sie eingeschränkt vermitteln wollen/sollen/dürfen in z'libatärer B'schränkheit.

Er hat inzwischen mehrere Ihrer Bücher gelesen; erinnerte sich an ähnliche Stories mit seinen zwei, jetzt schon fast erwachsenen Kindern, die er auch aufschreibt.

Offiziell ist er ausgetreten aus der katholischen Kirche - bleibt aber immer Kind Gottes, fundamentaltheologisch gesehen, als Protest wegen der geistig-psychologie-risieden geisttötenden Attentate der Bischof, der Claquere des Vatikans, auf G. Herrmann, Küng, Ranke-Heinemann und Drewermann etc. -

Er erlaubt sich nun, für vier, fünf Zeilen zu spinnen: In seinem Beruf bin er nicht sehr erfolgreich, zwanzig Jahre Lehrer mit zwei Korrekturfächern; und da blitzt immer wieder die Sehnsucht auf, mit Menschen einzeln, therapeutisch, seelsorgerisch zu arbeiten, nicht eine fremdgefügte Gruppe, eine Clique abfertigen zu müssen, die Kleist nicht lesen will oder selbst bei einer so wichtigen Geschichte wie der Mißbrauchs-Erzählung in H. Hassenmüller (Gute, Nacht, Zuckerpüppchen!) Spielregeln nicht einhalten.

So hat er kleinere Veröffentlichungen zu religiöser, alter und moderner Lyrik geschafft, die bald ein Sammlung von thematischen Akzenten zu inspirierender Literatur mit religiöser Basis abgeben könnten.

Da denkt er ihm immer wieder: Wo steckt die katholische Kirche ihr Geld rein, in affenartige Projekte, in Abwicklungen ihrer Baulichkeiten der 60/70/80ziger Jahre) s t a t t, mit und durch Menschen wie Sie [mein Herr Priester! Namen fällt weg!], mit Journalisten und Künstlern, die religiös offen sind und vielerlei Offenbarendes produzieren können, zu arbeiten.

Kurz: Er meint :Sie sind der Mann, der einen religiösen Kanal ("Gott und Mensch") initiieren könnte - mit vielerlei Angeboten, für den Deutsch- und Religionsunterricht; Politisches, Fernsehspiele, Familienshows, Talk, Sprechstunde..... [Alles vergeblich formuliert]

*

Yeah: zuletzt seht Frau Hassenmüller prima da, mit ihrem Zuckerpüppchen:Auch - das hilft: https://bilder-rowohlt.s3.eu-central-1.amazonaws.com/s3fs-public/2022-02/Unterrichtsmaterial_978-3-499-20614-6.pdf

Ich grüße auch Hassenmüller (+), in ihrem geistigen Bereich .., der Bücher und ihres fortdauernden Engagements – es kann zur rechten Zeit; für die Zeit(en) des religiösen, politischen und sexuellen Missbrauchs, einer Aufgabe gegen die 2000 (*plus!) Jahrhunderte der geistigen Vereinnahmungen.

P. S. Was Th. M. schrieb: „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ - Thomas Mann, in „Der Zauberberg“. 6. Kapitel; Abschnitt: Schnee. S. Fischer 1954, S. 704.) schrieb, hat Frau H. ganz praktisch für sich und für Menschen, die sich im Missbrauch befinden, gelöst mit dem Schlusssatz in ihrem Büchlein: 

Mutti sah zu Pappi, nur ganz kurz, dann unterschrieb sie.

 »Daß Gaby mir das antut, nie werde ich ihr das verzeihen.«
 Dr. Rehbein [de Arzt] nahm den Antrag, blies Muttis Unterschrift trocken, faltete das Papier zusammen.
 »Ja«, sagte er, »das glaube ich Ihnen. Aber in Augenblicken der Verzweiflung zählt nicht, was richtig oder verkehrt ist. Es zählt nur, was uns weiterleben läßt.« -

< So kann sich Theorie von Idealen (s. Th M.) verwandeln in die Resilienz der erfahrbaren Umsetzung - Ja, ich weiß: Natürlich hat Th. und M und K.M. etc. diese Themen nicht behandelt; sie die Mann-Staffage hat sie ignoriert; wie auch alle Bischöfe, Dechanten und Sonst-wie-Heilig-Geehrte & Dekorierte dieses Zuckerpüppchen-Thema ignoriert haben: Dass war man der Tradition schuldig. - Bis irr-gendwann die Probleme mit der Heiligkeit aller Ideologie(n) in den Himmel stanken; und die ach-so heiligen 'Ideale' ihren dekorierten Werte verloren. - da auch in der Mann-Familie viele Mitglieder per Suizid  ihre ver-un-glück-te, irdische Existenz aufgaben/aufgeben mussten.  'Namen sind auch hier <in der Familie> ... Schall & Rauch!'> 


'Lichtträger*innen'




























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