Mittwoch, 14. Februar 2024

Alles ist Asche: Alles ist H e r z l i c h k e i t ['Wie die Männer es wollen/sollen: A m e n !]

 Wenn "A s c h e "  u n d  "H e r z"  sich  kreuzen sollen:




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  1. Febru<r: Asche und Herzlichlichkeit?

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Kirche in WDR 5 | 14.02.2024 06:55 Uhr | Bastian Rütten Aschermittwoch Man soll ja die Feste feiern, wie sie fallen… sagt zumindest das Sprichwort. Wobei… "feiern“? Beim heutigen Aschermittwoch kommt mir das Wort nur schwer über die Lippen. Von Kindesbeinen an ist heute für mich ja eher mit dem "Ende der Freude“ verbunden. Karneval ist vorbei, die Fastenzeit beginnt. Es geht um Umkehr und ja… auch um das wirklich ungemütliche Thema der eigenen Endlichkeit. Das feierst du irgendwie nicht. Zugleich aber ist heute auch der 14. Februar und damit der Valentinstag. Am 14. Februar im Jahr 268 starb nämlich der Heilige Valentin den Märtyrertod. Warum das so war? Es war sein Widerstand gegen ein Verbot, das durch Kaiser Claudius Goticus ausgesprochen wurde, welches Soldaten untersagte zu heiraten. Valentin hatte aber ein großes Herz für die Liebenden und traute die Paare trotz dieses Verbotes… und er tat das heimlich. Bis er eben aufflog. Ob man diesen Todestag feiern kann? Da bin ich mir sehr unsicher. Wohl aber feiern wir in unseren Kirchen in den letzten Jahren immer wieder an diesem Tag Segnungsgottesdienst für Menschen, die sich lieben. Normaler Weise… Heute aber, da ist das irgendwie anders. Heute ist Aschermittwoch und die Stimmung ist doch etwas gedrückter. In den Kirchen versammeln sich die Menschen und lassen sich aus Asche ein Kreuz auf die Stirn malen. Auf diesen Kopf wird auch ein Satz zugesagt, der es in sich hat: "Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub kehrst du zurück!“. Puh! Feierliche Stimmung sieht anders aus, oder? Vor einigen Tagen hat ein Freund von mir einen Beitrag auf Facebook gepostet. Dort stand: "Wenn der Valentinstag auf den Aschermittwoch fällt…“. Darunter ein Bild: Eine Hand zeichnet mit Asche auf eine Stirn. Aber – und jetzt kommts – kein Aschekreuz, sondern ein Herz. Das hat mich irgendwie gepackt. Was für eine Botschaft. Wenn ich an Situationen denke, in denen ich mir Umkehr verordnet habe, dann hat die Schieflage da nicht selten an einem Mangel an Liebe gelegen. Und dann denk ich an das Lied "Hoffnungsmaschine“ der Band "Erdmöbel“. Da heißt es: "Steht auf deiner Liste oben die Liebe, lass da als zweites stehen: ?Steh auf?“. Und drittens: 'ein Jeder ist verantwortlich!“. Vielleicht musste es ja so kommen, dass der Valentinstag mal auf den Aschermittwoch fällt. Jetzt kann beides noch mal neu und auch zusammen gedacht werden: Umkehr hat unglaublich viel mit Liebe zu tun. Zu mir und zu den Menschen um mich herum. Und diese Liebe "steht ganz oben“ auf der Liste. Ohne sie geht nix! Bringt aber alles nichts, wenn man nicht aufsteht und sich ganz persönlich dafür verantwortlich fühlt das auch zu leben. Finde ich zumindest. Man soll die Feste feiern wie sie fallen. Also feiern wir heute den Aschermittwoch und auch, dass Umkehr möglich ist. Feiern wir den Heiligen Valentin und sein großes Herz für die Liebe aller Menschen. Und dass auf jeder Liebe und jeder Umkehr Gottes Segen liegt… das ist "festlich“. - Aus der Wallfahrtsstadt Kevelaer wünsche ich Ihnen einen solchen, festlichen Tag. Ihr Bastian Rütten.

Herr Bastian Rütten ist mir ein angenehmer Gespächspartner geworden; deshalb habe ich ihn heute zitiert. Er erzählt auch gerne von meiner Heimat, am Niederrhein, wo ich auch Kevelaer, wie Goch, wie Gaesdonck, wie Kleve kennen gelernt habe ... 

>>> Äh - W i e  denn. Ein Herz in Asche. - Ich frage mich sowieso: Woher hatte die Nachkriegs-Pfarrer&Kapläne so viel Asche für die endenlosen Aschen-Keuzigungs-Pläne zu Aschermittwoch. Woher haben Sie das bestellt: in Kevelaer: Dor gab, wie am ganzen Niederrhein, keine Krematorien: Was würd da verbrannt, um Asche zu produzieren; damit man es den KirchenKrippenKindern es anschmieren konnte? Es kam ganz einfach von Verbrennungvorgängen: er von Holz, Kohle, Papier -

Dazu gilt: in den 80er Jahren, als Liebe und Herz in der Kirche noch unvereinbar war: wurde der Valentinstag importiert in den Medien: von Amerika her

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonderangebote zum Valentinstag in den Vereinigten Staaten

In den Vereinigten Staaten wird die Zahl der versandten Valentinstagskarten auf etwa 190 Millionen geschätzt. Zusammen mit den Karten, die Schulkinder und Lehrer untereinander austauschen, belaufen sich die Schätzungen auf etwa eine Milliarde.[69] In den letzten Jahrzehnten wurde der Valentinstag zunehmend kommerzialisiert und ist zu einem beliebten Anlass geworden, Geschenke zu machen; besondere Werbekampagnen fördern den Umsatz.[70] - https://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag#Vereinigtes_K%C3%B6nigreich

Hier, die historische Beschreibung:

https://www.kuriose-feiertage.de/valentinstag

Die infantil-blöden Märtyrer-Legenden, á la „Helden und Heilige“, verschwinden - zu Recht! Sie haben wie alle: „Agnes“ oder „Stephanus“ - et cetera(-ae) -Mythen keinen Platz mehr, in aufgeklärten Zeiten: Bei Ihnen, im Text, merkt man, wie Ihre Zunge stockt; zu Recht: Mensch sollte die Zeiten der Religion zurecht-rücken, äh: -weisen: Aber, nicht „Religion ist das Opium des Volkes“; sondern der Begriff der Liebe, wie er es immer war: Seit den Zeiten des Paradieses, wie immer, seit Darwin, kann man es nicht anders sagen: Gevögelt wurde immer: Sonst wären Sie&ich&derNiederrhein&Westfalen-Blagen – als Produkte der Zeugung nicht entstanden ["Liebe" war ein vortreffliches Begriff, immerzu einsetzbar; um die Funktion der 'Kohabitation' zu verschleiern: Ihr Weiblein g e b t  euch hin, zu VerGeWaltigung durch die Männer: Alles ist Liebe, meint G # t t; der nichts davon verstand ...]:

Die Erde als Planet hatte Ruhe, bis um nächsten Asteroiden-Einschlag: Da hilft kein AT, kein NT, keine Thora, kein anderer Schöpfungsmythos ... Das hat Gott oder: G # t t – nicht gewusst; kein mensch*in kann ihm mehr huldigen, ihn verEhren:
>>Ad astra per aspera, ad F i n e s   t e r r a e!



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