Sonntag, 19. Mai 2024

Was vom 17. Juni 1953 blieb: in R e c k l i n g h a u s e n - verwittert:

 

_<Aufnahme 16.05.2024. Rey>

Verwittert, bröcklig - vergessen:  Denkmal zum 17. Juli <for ever!< - überflüssig!! 
Mann ("nn!") konnte das Denkmal nicht mehr ergänzen: außer dch Sacheldraht (aber das war nicht mehr nötig! - Und die neuen Grenzen der Demokraie wollte man (noch) nicht sichtbar machen; 
... kommt Z e i t  - kommt UN-Rat! -)




Ähem: künstlerich ist nachzutragen, irgendwo versteckt,
Jugend pöhlt mal weiter: irgendein Pfarr- oder Pfarrrherren-Vertreter*in wird euch verjagen wollen.

ist vermerkt: was man nicht abzureissen gedenkt:
Das Mahnmal „Deutschland ist unteilbar“ (1960) von Heinz Ridder besteht aus zwei Betonblöcken, welche das geteilte Deutschland symbolisieren sollen und nur vereinzelt über Stahlstreben miteinander verbunden sind. Es trägt als Inschriften Städtenamen wie Köln, München und Hamburg (für den westlichen Teil), Berlin, Dresden und Königsberg (für den östlichen) sowie „Deutschland ist unteilbar“. Die Skulptur steht am Kirchplatz von St. Peter.

*

Da mus mann sich nicht be-denken; ob man das über-flüssige Denkmal bis zu den siegreichen Wahl der AfD in den Ost-Staaten weiterhin bestehen lassen kann sollen ...
 
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Begnügen wir uns mit diesem RE-Denkmal, einem STOP-
Schild f ü r dass jugendliche Pöhlen auf St.-Peters-Kichplatz: er gehört dem Propst! Amen! 
Da ist viel  G r a s  darüber gewachsen.


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