Mittwoch, 15. Mai 2024

Medial-kichliche - kardinale - S c h a m -L o s i g k e i t e n




 Was so ein zeit-gewohner Kardinal zu sagen sich nicht schämt:

Kardinal Marx. Er lobt Hanah Ahrendt [ja: richtig geschrieben, Herr Kardinal-samt-Sekretariat-; oho: wa unterschlägt der – Kardinal – denn da: Feiheiti lobt er auch; aber die Freiheit, eine Ehe aufzulössen. gibt es nicht, in der Kirche. Basta!

Äh: der 'Baum' der Freiheit.

Wörtlich: "Die Freiheit, frei zu sein, bedeutet zuallererst, nicht nur von Furcht, sondern auch von Not frei zu sein." Dieses Wort von Hannah Arendt und der Baum der Erkenntnis interessiert mich -

Ich lese nach: https://fernsehen.katholisch.de/katholische-horfunkarbeit/morgenandacht-deutschlandfunk/morgenandacht-15052024

Oh, diese FreiheitFreiheit: gibt es nicht:

Freiheit] https://www.prozukunft.org/buecher/die-freiheit-frei-zu-sein

Aber Belege finden sich nicht bei Ihnen; auch nicht im Internet: Sie haben eine besondere Inklusion des jüdisch-christlichen Tradition der Zitatengeschichten: die Freiheit des Kardinals Marx:

https://fernsehen.katholisch.de/Portals/0/Hoerfunkarbeit/PDFs/E_Manuskript_MA_2024_05_135-KardinalMarx%20.pdf?ver=2024-05-13-035244-583

Zu: Arendt, dem vereinahmten Opfer, das*die sich nicht als Opfer*in wehren kann:

Schritt der Freiheit gibt es als historisches Bewusstsein, A. schreibt: „Die Männer der ersten Revolutionen wussten zwar sehr wohl, dass Befreiung mehr bedeutet als politische Befreiung von absoluter und despotischer Macht; dass die Freiheit, frei zu sein, zuallererst bedeutete, nicht nur von Furcht, sondern auch von Not frei zu sein.“ (S. 24) - Diese Radikalität ihres Freiheitsbegriffes ist Arendt bewusst. Freiheit war für die VorkämpferInnen das Schaffen von etwas Neuem. Die Erfahrung frei zu sein, fiel mit dem Beginn von etwas Neuem zusammen. „Man hatte das Gefühl: Frei zu sein und etwas Neues zu beginnen, war das Gleiche.“ Ohne Not! - Wann hat die kath. Kiche es jemals geschafft, dass Frauen „ohne Not“ [physisch, emotional, kognitiv] sein und leben konnten, gar könnten.

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Dann der Mann, ,als Jurist" mit dem „Baum“ [der Erkennntis?]:

Ich finden diesen Mann, mit dem Baum so: Dies sei der Ausgangspunkt unserer freiheitlichen Gesellschaft, deren Wurzeln tief in Aufklärung und Christentum verankert seien. In einem bildlichen Vergleich führte er weiter fort, dass diese Wurzeln den Baumstamm nähren, der sinnbildlich für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit steht.- Alles oky, mit Aufklärung und Identät als Individuum?

Daraus schlussfolgernd hielt Paul Kirchhof fest: Die Verfassung funktioniert, wenn wir die Wurzeln hegen und pflegen.““ Doppeltles Anfffrugnszeichen:

https://promisglauben.de/paul-kirchhof-die-verfassung-funktioniert-wenn-wir-die-wurzeln-hegen-und-pflegen

Und nohmals „Yeah“ mit den Wurzeln:

Ich glaube, gerade in unserer Gegenwart, in der die Kulturen aufeinanderprallen, in der wir das Problem eines weltweiten Terrorismus haben, in der die Weltoffenheit der Märkte die unterschiedliche Verteilung der Güter bewusst macht, zeigt sich dieser Glaube als die Antwort auf unsere Zukunft. Der Grundgedanke – dass jeder Mensch die gleiche Würde hat – kommt aus Griechenland und aus dem Judentum; er hat aber im Christentum seine wesentliche Ausprägung erfahren.“
Yeah: Auch das Christenutm is eine Wurzel der Grundgesetzes;
Amen; wer gehört nicht dazu: Auch ich nicht!

 Yeah³: "Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!" - Galater 5,13 EU – Abaer bitte,nur die 'Brüder'. wie Herr fater Marx! - Die Schweer haben es – per bldung – noch ncht gshcaffft, zum Prisesrtum zugeelassen zu werden. Freieheht,kaholisch: s hab iah elenrt: war die feiheit in den Himmel zhu köknnen – odr in die Hölle. Mehr war in meiner kath. Kndheit nicht anempfholen.

Abe3 Sie wissen, wollen es mir bei-bringen: „Deshalb geht es heute vielleicht mehr denn je um den Einsatz für eine freiheitliche Gesellschaft, in der sich alle Menschen in Freiheit für das Gute entscheiden können. Diese Bewegung muss auch die Kirche voll und ganz unterstützen und sich davon selbst in Pflicht nehmen lassen.“- : Da müssen Sssei est mal anfangen, Scham zu empfidne, wenn Sie einfah, atzeputz, die weletghcihe nach Ihnen gewogneen, gefüfhtlen itaten durhsuchen lassen.


Da fault der Jesus als Krruzifix nicht weiter/weierhin; nur weil er lackmäßig geschtüzt ist; nach Reparaturmassnahmen: In der Kirche des St. Petrus, Recklinghausen:

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