Montag, 6. Mai 2024

Vom M a g n i f i c a t



 ... SigmMUND Freud studiert&schreibt über Religion (zwar nicht explizit über 'Magnificat'; aber - er weiß Bescheid von Gut&Böses; was den Theologen nicht gelingt (weil sie allllllles dem Gott recht machen wollen; nicht dem G#tt, den man als Narrativum teilen mag -






Kirchenfunk-Beiträge:


Nachfragen:


Sehr geehrter Herr Theologe diverser Zentren.

:https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=39843

Hej, darf ich fragen: wo und wie Anton Bruckner residierte: als er „seinen Unterricht für ein, zwei Minuten zum Beten unterbrochen“ tat: Wo war er angestellt?

Und diese Story – die einfache .Gott-sei-gnädig', zur Mutter gemacht wir: vom Wehen des alt. Sturmwinds, der zu r zweiten Person Gottes emacht wird, Frauen, also auch schon Kindlein: Mädchen: ja: Mägdelein: sich ja zu allem geniert/genant/gnädig/bestimmt/tatenvoll-grüstet; ewiglich bestimmt/verdammt-druch-Anmur-oder-Armut:

Zitiert als: „Das jüdische Mädchen Miriam liest in ihrem Gebetbuch, und plötzlich überrascht sie ein Engel mit der himmlischen Botschaft: „Ave Maria, gratia plena“ – Sei gegrüßt, Maria, du bist voll der Gnade, der Herr ist mit dir.

Da dies Mägdelein, egal welchen Altes der Kirche und ihre Destination davonlaufen – wissen Sie wahrscheinlich nicht; wollen nicht wissen:

Mich interessiert theol. betrachtet: Woher stammt das Magnificat: literarisch betrachtet: Wo gibt es Vorbilder. Wahrlich/wahrscheinlich in der mythologischen Prägungen der alten Griechen; je nach Männlichkeits-Wahn-Vorselslunge: Wer hübsch/begehrenswert ist – den geschieht es, dass er Gott7Jngling nach der Jungfräulichkeit/äh: Hymen greift und seinen Samen versenken will zu seinen lustvollen Vorstellungen: immer, wenn sich armiert, wenn den Penis sattelt, der gleich an-schwillt und sich abnutzt an der Vagina und sich ergiesst – bis er schlaft und .

Wie Wieland es beschrieb:

Christoph Martin W i e l a n d : Ein Lebe-Hoch


Das Gärtlein, still vom Busch umhegt,

das jeden Monat Rosen trägt,

das gern den Gärtner in sich schließt,

der es besamt, der es begießt,

Es lebe hoch!


Der Bergmann stark und wohlgenährt,

der ohne Licht zur Grube fährt,

der immer wirkt und immer schafft,

bis er erlahmt, bis er erschlafft,

Er lebe hoch!

→ und Anton Bruckner hat es niht vertönt/vertont: Ach, wara ja nur ein „Bergmann“ benamst; und nicht das Nobelwort 'Magnificat'. Der Vorgang ist immer das gleich, was ein Mann, mit Lustgewinn <für sich selbst>' bestreibt: Die menscheitsgeschicchtlich wäre längst beendet, ergo wie die Prieser, wenn sie sich zöibatieren, auch vorleben: höchstens mit Pollutionen; ja: beschenkt! Eine tehol. Feministin will es erklären, als ob sie es nicht weiß, als ein dominae Sex-Preissssssssung es verspricht: Mutterschaft>Segen der Kirche am selbst-geweihten Objekt:

Bärbel Wartenberg-Potter unterstreicht ebenfalls eine Stärkung der Frauenrolle: Gott mache „aus einer kleinen, erniedrigten, ängstlichen Frau eine starke, bedeutende, mutige Frau, gibt ihr Kraft, die äußerlich gesehen jämmerliche Situation in etwas Starkes zu verwandeln. […] Das Gottesreich wird die sozialen Gefüge des Unrechts umkehren“. Marias prophetische Botschaft gelte auch den Machtstrukturen zwischen Frauen und Männern, innerhalb derer die meisten Frauen noch immer zu den Machtlosen und Armen gehörten. Maria probe „die Umkehrung der sexistischen Machtverhältnisse“. Sie widerspreche den Erniedrigungen, die ihre Zeit kennzeichneten.[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Magnificat#Weblinks

- Abruf 06.05.2024 -

Vgl. hierzu, im Ansatz:: https://netlibrary.aau.at/obvuklhs/content/titleinfo/2414376/full.pdf

>> Wer den männlichkeits-fixierten Schwand vom Magnificat als eier leiblichen Befruchtung abwischen will und eine psychoanlytische Betrachtung der Mann/Weib/Virgo-Thematik anstossen will – sollte sich informieren: Ja, ein Amen, gibt es da nicht: nur eine 'Veritas corporis'.

Thema: Warum Menschen glaube?“, wollte Sigmund Freud wissen. Seine Antwort: Religion ist eine Illusion: Weil die Menschlein nicht erwachsen sind, sondern wie ein Kind Trost und Hilfe von einem Vater im Himmel erhoffen. Zum Judentum bekannte we sich, poliisch-kulturell: zur jüdischen Religion nicht.


Ergo: Goethe hat das Wort: „Magnicat' nur einmal geschrieben:

in „Schillers Todtenfeyer“.

„..Goethe„eigentlich: der in der lat Bibel (Luk 1,46ff) mit diesem Wort (dt: 'es verherrlicht') beginnende Lobgesang der Maria auf Gott; hier als die (geplante) Totenfeier für Schiller abschließender Hymnus auf den Dichter WA 16,569,8“ - Goethe-Woerterbuch.


Oder, in einem !Madonna“-Roman Hermann Hansjakobs: „Nun setzte sich die Prozession in Bewegung. Voraus der Karren mit dem Aussätzigen, dann in einiger Entfernung die Schulkinder, nach ihnen der Kapuziner, der Rat und die Burgersleute.

Alle sangen das »Magnificat« und riefen »den allmächtigen und barmherzigen Gott an, daß er Rat und Burgerschaft und alle Menschen bewahre vor solcher Krankheit.«

Bald darauf kam die gleiche Krankheit an den Maurer Pfundstein in Hasle. Er wurde »gutleutig«, d. h. aussätzig, und unter der gleichen Feierlichkeit ins Leprosenhaus gebracht, wo er »sein Leben beschließen und die göttliche Heimsuchung seiner unsterblichen Seele zu Nutzen machen soll.« –

In ein solches Tarara sollen auch 'Magnificat“-Songs, Ge-sänge, -Arien gehören: „Es sei vollbracht!“





Es geschehen tag/täglich/oder nächtich-traumhaft: so viele Verschmelzungen von idealen Gestalten und begehrten Formen: wie ich, oder du gezeugt bist: ob gewollt/freudlich/oder-unbegehrt/heiß-begeisternd-gezeugt: Es sind alles Kohabitationen von einer Art: meine human-menschlichen: 

Wer sich dem verschließt und ...






Nachtrag: 



Oder so – hochpreisend/einverständlich; nur ist dass man dem Weibe/Jundfrau/Frau eine Eigenexistenz zuspricht: Eien Sohn gottte zu gebähren >also dass sie ihn gezeugt bekommt >innerhalb einer Insemination >> das ist hoch-zu-loben: Magnificat:

Genützt hat es der Menschheit, innrhalb des Anthropozän nichts Diei Männnr machen nochimmm all ihren Scheiss: Kreige; Unfrieden; Männer eben-wie-sie-sindsesit eweigen Zeiten (ob jüdisch mit ihrem Domizid; ob chistlich (die dem Jüdischen nacheifern wollen; weil es die Shoah gab <ever-ergeben-loyal-treu!>); ob protentatisch (die nicht mehr wissen-was-sie-wollen; außer freundlich/gut-Kind-sein-wollend).

Dann-mann-tau! Äh: m a n t a u ! - > Denn man tau: https://www.dwds.de/wb/denn%20man%20tau


Aber>zum>Magnificat>wohl-preisend:

https://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-radio/morgenandacht/magnificat- 4222





















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