Wehendes Pferd (mit Schopf); es müsste feuriger. noch: rot, ja: vehement
Textbeispiel zu dem feuerigen des Mensches:
Konkrete Exempla zu # Mörike Feierreier:
Katholisches
Rundfunkreferat beim WDR
www.kirche-im-wdr.de
Die Text-Rechte liegen bei
den Autoren und beim Katholischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum
privaten Gebrauch!Kirche in 1Live | 21.05.2024 floatend Uhr | Martin
Kürble
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Pfingsten
Wofür brenne ich? Das
ist die Frage... Was treibt mich an? Was gibt mir Energie? Bei Leo
-
das weiß ich genau - ist es seine Fortuna. Leo verpasst kein
Düsseldorfer Heimspiel. Spricht
in jeder Pause über nichts
anderes. Und schläft natürlich abends in rot-weißem
Bettzeug.
Fußball bedeutet für Leo: Leben und Leidenschaft. Bei
Julia ist es nicht Fußball, da ist es die Musik. Und die reicht
von Taylor Swift bis zu Chopin. Hauptsache sie geht ihr durch
den ganzen Körper bis ins Herz. Julia wiegt sich im Rhythmus oder
fühlt sich, als würde die
Melodie sie davontragen. Großartig.
Wann immer sie ihre Kopfhörer aufhat – und das ist ein großer
Teil des Tages – spürt sie, dass sie lebt. Und Alex und Tina? Na,
die brennen
füreinander. Mit Haut und Haar, mit jeder Phase ihres
Körpers und mit jedem Gedanken. Das ist Energie die förmlich
sprüht. Wunderbar!
Menschen, die für etwas brennen, motivieren
mich total. Wenn jemand regelrecht angezündet ist und dadurch vor
Ideen, Leidenschaft oder Liebe nur so lodert, dann steckt das auch
mich an. So jemandem zu begegnen fühlt sich ein bisschen so an,
als ob dich jemand unterhakt und mitnimmt auf ein neues
Energielevel. Und das habe ich gestern noch gefeiert. Pfingsten ist
das Fest der Begeisterung. Das sind nicht nur ein paar freie Tage,
sondern ist für mich als Christ das Fest dieser Lebensenergie. Und
das finde ich großartig.
Martin Kürble, Düsseldorf
Yeah, da hätte ich noch eine Ergänzung; hin zu Mörike, Eduard, evangelischer Theologe; er wusste von früh an: 'dass Feuereifer ein Einlass, eine Gewähr, ein Impetus sein kann: für Ausbrennen, für den Galopp in den Feuerreiter-Tod:
Deshaln stehen einige, sysematische Pfingst-Predigten <für mich > mit dem FeuerReiter-Text, eine frühe Daseins (seit 1824 und zeitlebends.. nachweisbar ); sonderes Textbeispiell sehe ich mit den Prdigten und Aufteten einer Kardinals Dr. Reinhad Marx, München und Freising: ohne dass mensch von ihm als Person eine christliche "Gefahr" ent- bzw. besteht.
Freilich, weitere haarträubenden Erscheinungen zur obssessiven Pflingstlichkeit – ohne dass eine Bereitschaft besteht, sich als Person, als Häuptling der feier-feuer-absturse Bewegung(en),als fürsorglich-authentische Feuereifer verdächtig zu machen - entbehren, außer in harmloser Profession
Beipiele dieser jahreszeitlichen Beweglichkeit des Gemüts, der Emotionen_>ausser der politischen Aktivität<; es ist eine professionell-pflingstliche Emotion, die frei, großzügig - verläuft … nicht besonders … jahrgangsübergreifend, nicht zeitgeschichtlich verortert, abgreifbar auftritt >> alles, yeah: a l l e s verdusselt sich ... liturgisch, t ä g l i c h -
>> https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=39963
Hunderte Beispiele zu "Pfingsten"im Forum Kirche-im-swr:
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