Samstag, 25. Mai 2024

Von einer semantischen K r a n k h e i t der V o d a f o n i t i s



Hej . V o d a f o n i t i s

>... eine Zeichnung von Eduard Mörike: Frosch  du! 



Du - Du - mein  K o n s u m e n t [- äh:  K u n d e.....?]:

Meine Anfrage an ein Meidien-Unternehmen, dass sich mir un-gerecht-fertigt auf-drängt:

 Hej - Ihr Leutz:

Ein Briefchen am 20.05.2024: 

benutzt fünfmal die persönliche AnRede, das ist Ihr Geschäftsmodell: ich betrachte es als eine AnMassung: ich habe einen VerTrag mt Ihnen; nicht mit Dir!

Basta!

Reyntjas RE-Hillerheide -

- 

Egal von welcher Adresse, mit welcher Nr. ich schreibe: BASTA! - ich hoffe, Sie kriegen mehr Post mit/zu dieser(m) Thema!

 *  * * *

Hej: Ich kriege schon eine Antwort (25.05.2024): gut-getimt; aus dem PC!


Guten Tag Herr Reyntjes,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Sie wundern sich über das "Du" in unseren Anzeigen / unserer Werbung / unserem Auftritt / auf unserer Website. Dürfen wir Ihnen erklären, warum wir uns dafür entschieden haben? Vielleicht können Sie sich dann leichter damit anfreunden.

Das "Du" ist Teil unserer Unternehmenskultur. Es steht für Miteinander und Vertrauen. Und diese Werte sind uns wichtig. Deshalb möchten wir sie stärker nach außen leben. Im "Du" bringen wir das zum Ausdruck, was unsere Marke auszeichnet: Nähe und Offenheit.

Wir wissen aber auch, dass unsere Entscheidung ungewöhnlich ist. Deshalb siezen wir Sie weiterhin, wenn wir Sie persönlich ansprechen oder anschreiben. Wie zum Beispiel in dieser E-Mail.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Wochenende.

Es kann sein, dass wir Sie zu einer Zufriedenheitsbefragung einladen - wenn Sie uns dies erlaubt haben.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme, denn Ihre Stimme ist uns wichtig.

Freundliche Grüße

A. Fuchs
Vodafone-Team


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H e j: 

Teil der Unrernehmunfs'kultur" ist es anzurufen, wenn es im Callcemter Spaß macht; neue Verträge mit der Ehefau des Kunden aufzunehmen - und sich zu bereichen. - - A l s o das freundschafltiche "DU" - als U n-Höflichkeitsform zu miss-nutzen - und   K o h l e zu machen!

  Nee, Kultur sieht anders aus! 

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