Freitag, 17. Mai 2024

Von Frau Amalie - oder: Odette: Bonnet, verheiratete Frau {Dr.} Hubertus Wambach -

 


E i n  S p a z i e r s t o c k :



Was biete ich {(mir; streeng geschützt)}?

Ih möche, bi szu meineem Nachlasss, äh: Vor-Lass oder Inter-Lass; äh. Zwischendurch-Laß) - äh: alles unbekannt. Aber ich biete die Geschichte meine r[äh: tr]otzige Stirn, äh: meine knorrigen Spazierstock ... an; irr-gendwie, so ins Gesicht der <angebliche< Geschichte, der <fortasse; fortuna infelix: [zweimal: [Semikolon; pardon: Kolonaltgr. für „Glied eines Satzes“[ - äh - udn wieheißen die anderen Satzzeichne wahrlich-wahrlich mit volleml, schönen Klang: griech. das Fragezeichen (ερωτηματικό: erotimatiko); etc. - Das führt hier zu weit.

Ich will nur zitieren, was wir Dr. Hubertus Wambach hinterließ:  

"Er humpelte [am Morgen der letzten Woche, am Montag soz.] am HaselstockHasel

HaselSie ['T'ja: Wer war 'sie'; bitte nachlesen; egal in welcher Buch-ausgabe!] pfiff, ohne ein Lied zu meinen, und scharrte mit dem Haselstock die erste gare Kartoffel aus der Asche. [Grass, Günter: Die Blechtrommel, Darmstadt: Luchterhand 1959, S. 11] Finis operandi

- Aber, bitte;; weiter: vergnügt zum Nordfriedhof, um Odette, (seiner angetrauten, aber verstorbenen Ehegattin [sic!]; ehemals Amalie Bonnet) guten Tag zu sagen." - [Absatz; bitte schön!]

### Alles in der EA zu lesen: Die sieben Briefe des Doktor Wambach. Olten [u. a.] 1959; - Oder. Zwei weitere Taschnbuchausgabn. Oder: Neuauflage Tübingen 2007. - Oder im „Unionsverlag“ (2012): »Ich habe dieses Buch lieb. Weil es mich rührte, weil es mich nachdenklich machte und anregte. Ein kleines Wunder.« Peter Härtling. - Vgl. https://www.unionsverlag.com/info/title.asp?title_id=2684

>> Stimmen: »Unangestrengt ist diese Prosa, bunt, bisweilen versponnen, stets von warmem Humor. ›Die sieben Briefe des Doktor Wambach‹ erzählt von der Begegnung mit einem fünfjährigen Mädchen, das über seine verlorene Puppe weint und von dem alten Mann aufs Anrührendste getröstet wird. Schön, dass das alterslose Kleinod nun wieder greifbar ist.« - Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung

»Fast möchte man sagen, Nonnenmann sei aus Tschechows Geschlecht: ein bescheidener, nachdenklicher Beobachter, ein subtiler Humorist. Ein milder, aber unbestechlicher Satiriker, dessen Menschenfreundlichkeit immer spürbar ist.« - Marcel Reich-Ranicki

»Ein Erzählstück, geeignet, die Bleigewichte unserer Erwachsenenwelt für zwei vergnügsame Stunden ins Pendeln zu bringen.«  -Der Tagesspiegel

»Ein kleiner Roman: groß erzählt. Ein Buch, das einem warm ums Herz macht. Eines der erfreulichsten Bücher, die ich je gelesen habe.« - Walter Widmer


>>> Yeah: Sie dürfen m i t - l e s e n ! - Oder: Arnold: "Der Puppenrechner": 

 https://www.zeit.de/2000/47/Der_Puppenredner/komplettansicht?print=true

>>> https://isni.oclc.org/cbs/DB=1.2//CMD?ACT=SRCH&IKT=8006&TRM=ISN%3A0000000114708040&TERMS_OF_USE_AGREED=Y&terms_of_use_agree=send&COOKIE=U50,KENDUSER,I28,B0028++++++,SY,NISNI,D1.2,Eaf994a40-1e,A,H1,,3-28,,30-41,,43-59,,65-70,,74-75,R95.223.68.223,FY

Traurig, aber wahr: https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Nonnenmann

https://www.facebook.com/search/top/?q=Nonnenmann%20Klaus

https://www.perlentaucher.de/buch/klaus-nonnenmann/ein-laecheln-fuer-morgen.html

Das schenke ich dem Dichter Klaus Nponnemann (+): Das Glück ist kein Geschenk Gottes, es ist nur ein Darlehen. (Theodor Fontane. 1819-1898)


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