Sonntag, 12. Mai 2024

Danbarkeit in d e r Erinnerung

 

Zu Ehren meiner Eltern: 


Zu: Muttertag/VATERTAG/Gedenktag für nachhaltige Landschaftigkeit: 

zu meiner Kindheit auf 'Pannofen', einem Bauernhof in Goch, Vossheide 90:

Dieser Beitrag rührte mich zu Tränen: 

https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=39871

Ich schrieb der Verfasserin: Guten Tag: 

"Lieber Wertschätzung als Blumenstrauß …-Ich habe ihn meiner Schwester Agnes, die morgen am Herzen operiert wird! - geschickt; sie vertritt seit langem meine Mutter (wenn wir noch Vater/Mutter bedürfen: Wir sind achtzig; sie schocn ganz; Ich werde 80 Weihnchten werden; wenn esmir gelingt. ABER, warum: Sie schildern in einem Beitrag, der ist so schon, weil wir das als Kinder (1950/60) elebt haben: zwar nicht mit "Bioland" und Agrarsubentionen; abrr mit Liebe zum Acker, zu den Tieren (ob Tauben, Igeln, Hühnern (und einem Hahn), Lämmern, Kühe, Pferden; auch mit Katzen und einem Hund (natürlich: Pfiffi')...) - zwar alles im Einklang mit "treuer" - händischer! 

- Land-Liebe: es was nachhalting, weil wir nicht anders konnten - in ökologisch fixierter ArMut; bald durfte ich mitmachen beim Heuen! - Mühe & Seligkeit! -

Ich hatte Tränen in den Augen, beim Mit-Hören...!: Ja: Danke und tschüss [sagen wir im Niederdeutschen]!

Anton Stephan R. - RE-Hillerheide.

Meine Schwester hat auch Ihren Beitrag gekriegt! Juchu! 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen