Zu Ehren meiner Eltern:
Zu: Muttertag/VATERTAG/Gedenktag für nachhaltige Landschaftigkeit:
zu meiner Kindheit auf 'Pannofen', einem Bauernhof in Goch, Vossheide 90:
Dieser Beitrag rührte mich zu Tränen:
https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=39871
Ich schrieb der Verfasserin: Guten Tag:
"Lieber Wertschätzung als Blumenstrauß …" -Ich habe ihn meiner Schwester Agnes, die morgen am Herzen operiert wird! - geschickt; sie vertritt seit langem meine Mutter (wenn wir noch Vater/Mutter bedürfen: Wir sind achtzig; sie schocn ganz; Ich werde 80 Weihnchten werden; wenn esmir gelingt. ABER, warum: Sie schildern in einem Beitrag, der ist so schon, weil wir das als Kinder (1950/60) elebt haben: zwar nicht mit "Bioland" und Agrarsubentionen; abrr mit Liebe zum Acker, zu den Tieren (ob Tauben, Igeln, Hühnern (und einem Hahn), Lämmern, Kühe, Pferden; auch mit Katzen und einem Hund (natürlich: Pfiffi')...) - zwar alles im Einklang mit "treuer" - händischer!
- Land-Liebe: es was nachhalting, weil wir nicht anders konnten - in ökologisch fixierter ArMut; bald durfte ich mitmachen beim Heuen! - Mühe & Seligkeit! -
Ich hatte Tränen in den Augen,
beim Mit-Hören...!: Ja: Danke
und tschüss [sagen wir im Niederdeutschen]!
Anton Stephan R. - RE-Hillerheide.
Meine Schwester hat
auch Ihren Beitrag gekriegt! Juchu!
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