M e i n e T r o j a - m e i n S c h l a f e n s - Z e u g s :
Vom T r ä u m e n - d e m e x i s t e n z i e l l e n B i l d _
Vom A u s g a n g s - Punkt:
Kalendarisch - vom 8. Mai zu einem schönen, kleinen T r a u m
Mutig: das Wort von der “Niederlage“ (nach 50 Jahren; wie man sich erinnern kann – wie „christliche Wert“ d m widersprachen, wie viele!):
Text zum „8.Mai-Tag 2024“:
Mein Traum
Ich geh‘ durch alle Türen, verweil in jedem Raum. Die Gnade wird mich führen,verknüpft mit einem Traum.
Ein Schwert durchbricht die Klagen,
zurück lehnt sich der Schmerz.
Die Zeit umschließt die Narben,
verwundbar bleibt das
Herz.
Im
Netz der Zeit fragt das ICH.
War es gut oder schlecht, das
Leben?
Ich denke nach; ich weiß es nicht.
In Gottes Hand will
ich das Urteil legen.
Dieses Gedicht hat mich erstaumt; ich suche nach diesem „Traum“-Gedichte: Natürlich glaube ich dem Schreiber des Beitrags; es stammt ja von seinem Vater - aber warum finde ich das schöne Gedicht nirgendswo sonst?
Oder, als Song - von Peter Kreuder:
Mit dem Refrain::(…)
Du
gehst durch all meine Träume!
Du siehst mich zärtlich an
Und
sagst zu mir: "Ich liebe dich,
So sehr ich liebe kann!"
Du
gehst durch all meine Träume
Und nimmst in jeder Nacht
Die
Sehnsucht fort von mir,
Die mich am Tage traurig macht.
Und
beim Erwachen denk' ich mir:
Heut' tret' ich vor dich hin,
Sage
mit ein paar Worten dir,
Wie verliebt ich in dich bin!
Du gehst
durch all meine Träume,
Mir nah und doch so weit,
Ach, wären
meine Träume
Doch nur einmal Wirklichkeit!
>>
Copyright 1939 by Beboton-Verlag G.m.b.H., Berlin
*
Dann noch Traum-Gedichte von Hermann Hesse, die eine ähnliche MotivLage ausweisen:
Traum (2x ) und ^
Aus einem arhenTraume ausgemacht
Oder: Mein Grablied (1892)
HH: Traum
Es ist immer derselbe Traum
Traum
(Aug./Sept. 1901) Liedtext
Es ist immer derselbe Traum:
Ein rotblühender Kastanienbaum,
Ein Garten, voll von Sonnenflor,
Einsam ein altes Haus davor.
Dort, wo der stille Garten liegt,
Hat meine Mutter mich gewiegt;
Vielleicht - es ist so lange her -
Steht Garten, Haus und Baum nicht mehr.
Vielleicht geht jetzt ein Wiesenweg
Und Pflug und Egge drüber weg,
Von Heimat, Garten, Haus und Baum
Ist nichts geblieben als mein Traum.
(Gedichte. Bd. I. S. 181)
Und die weiteren „Trume" – sind sie noch gefangen, bei hese nichts weiter, auch bei Benn, nicht bei Kalénko – nichts von dieem kleine Traum-Gbidle. So bleit es alleimal-einam um deisen Trau: ich danke dem errn , der ihn veeröffentlich hat: ja, an dem Geburtstag unserer Demokatie, gsciekt von allen getöteten und besser von den damals lebenden Amerikanern, Britten, Kanadier, Tschechcoen; die sich keinen Klamaaaaaaaaaaauk, kein Fanal, kein Massaker einer Siegeherrschaft leiten – äh, ja, nur die Russen, die war nicht so proper: Dass zu verschweigen, kommt mir nicht in den Sinn, den Aggressoren sind udn waren sie immer – heute in/an der Ukraine:
Nein, das ist andere Leutch(chen); sie leben unter ständiger Bedrohung, einerMacht, die sich anstellt, als ob sie vom Wetn unter Aggression steht; daher sie verpulvert ihr Kräfte (Menschlein, Granaten, Drohnen, Flugzeuge - und vielviele Bilderchen (geballt in Reklamen/Werbungen/Ticks im TV ...- alles medien-erlaubt!) -
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