Samstag, 11. Mai 2024


 


Von den  W ö l f i n n e n - et vulpes communes:

Heiße Schlagzeilen in der Sportwelt der RP. ´DAVID JORAM (20.05.2024): „An den Wwwöööööööflinnen führt im Pokal kein Weg vorbei!“ - Soll ich den Schreiber loben - oder die „Wölfinnen“, die schon beim nächsten Fuballer-Gang vor die HUNDE gehen können: Nix mit den Wölfinnen/Wölfen vom VfL Wolfsburg. - Spontane Gegendemontration zu den Wöflinnen&Wölfen: Rudyard Kipling: „Die Stärke des Wolfes liegt im Rudel.“ 

 - Äh, der hat wohl noch nie Wölfinnen“ im Fussball-Fuss/Beiss-Hand-Kampf gesehen; er sei entschuldigt. - Mannnnn gilt immr noch: homo [auch femina versus feminam!) hominis est.“

* Cheryl Strayed [aber ich weiss nich, wessen Rudel er entsprungen oder entkam] sprach: „Der Wolf [ohngesagt, ob auch die Wölf+in!] ist ein wahrer Geist der Wildnis.“

Die einfach eAussage, Der Wolf gehört in einer´Kulturlandschaft“ ist noch un-gesagt [im Lateinischen!], aber völlig in natura gegeben: Denn das ist keine Wildnis in der Kulturlandschaft. Als gilt: Die Wieder-Aufzuch des Wölfe (sasmtWöf+in) ist ein Ungerechtigkeit der blödsinninge: ökologischen UnArt. -


Der Wolf lehrt uns die Bedeutung von Respekt, Zusammenarbeit und dem Schutz der Natur. Wenn wir diese Lehren annehmen, können wir eine neue

Harmonie zwischen Mensch und Wolf schaffen.“ – (Jane Goodall, in gewöhnt äffischer Art) – Aber, Heil über uns, die Goodall hat es noch nicht geschafft, in ihr L(i)ebensleistung: „"Wenn Schimpansen Gewehre und Messer hätten und wüssten, wie man mit ihnen umgeht – sie würden sie benutzen wie der Mensch." - [in: Der Spiegel 34/2006] – De Mensch*in Sehnsüchte sind doch „in veritate artium Primates' begrenzt. Ergo, revolutionibus et eolutionibs naturae indefinitis sunt. [uch, nen ds shleches Latie ist, sesie#s gesagt!]


Enige Weishesiten de vlupibis findeten in Sprichwwörter obber die Goethe9:

 Wolf
1. Alten Wolf reiten Krähen. – Eiselein, 647.
2. Alten Wolf verspotten die Hunde. – Schlechta, 362.
3. Als der Wolf predigte, hatte er Gänse zu Zuhörern.
4. Als der Wolff in der Grube lag, wollt' er ein heiliger Mönch werden. – Mathesy, 108a.
5. An alten Wölfen und bösen Menschen ist Hopfen und Malz verloren. – Gaal, 1743.
6. Än diem der Wolf behôrt, än diem e begrôt. (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 99.
7. An einem Wolff bricht man keine Wildbahn. – Henisch, 1274, 15; Petri, II, 16.

D.i. wer einen Wolf schiesst, der wird nicht als Jagdfrevler bestraft.

8. Auch der Wolf hat Wasser im Auge, wenn er in eine Grube gerathen ist. – Bertram, 69.
9. Auch der Wolf in der Mönchskutte stellt dem Lämmlein nach. – Eiselein, 647.
10. Auch der Wolf packt das Schaf erst, ehe er es würgt. – Altmann VI, 441.
11. Auch wenn dem Wolf die Zähne ausgebrochen sind, schielt er nach den Schafen. – Altmann VI, 475.
12. Auch wenn man den Wolf in den Schafstall sperrte, er würde in den Wald zu entwischen suchen. – Altmann V, 100.
13. Aus dem Wolfe wird kein Zugochs. Böhm.: Nebude ze psa slanina, z vlka beranina. – Z vlka nebude beran ani ze psa ohař. – Z vlka nebude oráč. (Čelakovsky, 35.)
14. Aus einem alten Wolfe wird nicht erst ein Schaf. Holl.: Een oude wolf verbetert sich niet. (Harrebomée, II, 447a.)
15. Aus einem (jungen) Wolfe wird kein Lamm. – Schlechta, 365. Schwed.: Af ulfen bliver aldrig lam. (Törning, 4.)
16. Aus einem Wolf wird kein Schafhirt. – Schlechta, 359.
17. Aus einem Wolfe wird leicht ein böses Thier gemacht. Holl.: Van een' wolf is haast een kwaad beest gemaakt. (Harrebomée, II, 478a.)
18. Bäst te angder de Wilwen, se mist te mäd en helen. – Schuster, 100a.
19. Bei Wölfen und Eulen lernt man heulen. – Simrock, 11803; Körte, 6958; Gaal, 1744; Lohrengel, I, 78. Holl.: Bij wolven en uilen leert man huilen. (Harrebomée, II, 476b.)
20. Beim Wolf muss man nicht Hülfe gegen die Hunde suchen. Böhm.: Nepřizývej vlka ku pomoci na psy. (Čelakovsky, 365.)
21. Ben men von Bolf sprêcht, sêtzt a hentan Zoan. (Ungar. Bergland.) – Schröer.
22. Besser der Wolf, als der Sonne Licht zu Lichtmess in den Schafstall bricht. – Boebel, 7.
23. Besser der Wolf fresse mich, als ein Schaf, so thut mir das Küffeln (Müffeln) nicht so weh. – Simrock, 11792; Eiselein, 647.
24. Besser die Wölfe fressen uns, als die Flöhe; das Beissen thut lange nicht so wehe.
25. Besser mit einem Wolff streiten, denn mit einem gebarteten bösen Weibe. – Petri, II, 38.
26. Besser Wolf als Schaf. Frz.: Il est meilleur estre cheual que beuf, loup que brebis. Lat.: Praestat equum esse, quam bouem, et lupum quam ouem. (Bovill, II, 150.)
27. Bleibt der Wolf in der Heide liegen, so wird er wenig Schafe kriegen. – Sutor, 577. Lat.: Otium fortunas secundas perdit. (Philippi, II, 79.)
28. Blieb der wolff im wald, so würd er nit beschrien. – Franck, I, 88b; Lehmann, 112, 6; Gruter, I, 8; Petri, II, 48.

Bei Tunnicius (653): Bleve de wulf in dem busche, he en worde nicht angeropen. (Dum lupus antra colit, non inclamatur ab ullo.)

Holl.: Liet die wolf sijn lopen, dat volc liet sijn roepen. (Prov. comm., 465.) 29. Bliebe der Wolf im Walde und der Mönch in der Klausur, würden beide nicht beschrien. – Klosterspiegel, 21, 2; Eiselein, 647; Simrock, 11794; Sailer, 151; Körte, 6946; Blum, 337.

Durch seine räuberischen Streifzüge zieht er sich selbst die üble Nachrede zu.

30. Da der Wolff gefangen war, da wolt er fromb werden. – Henisch, 1254, 8; Petri, II, 54.
31. Da der Wolff ligt, da beist er nicht. – Henisch, 266, 50; Petri, II, 54.
32. Da es dem Wolfe nichts hilft, auf die Schafe zu lauern, so holt er sie aus der Hürde. – Altmann V, 127.
33. Da hant die Wölfe ein gämlich Uerten, wenn die Schaf spotten ihres Hirten.

  • So hilft der WANDER: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Wander&lemid=A00001

  • Aber gegenüber staatlich legitimirrten und adorierten und onanierenden aut honorierten Psycho-Okologisten hilft nix, als gut zitieren. Farwell, du deutscher Wald mit den gehegten Wildbestand -: Vulpus quod feci, non dolet.

  • Äh, ergo: Vulnus quod feci, non dolet.


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