V o n e i n i g e n A p h o r i s t i (c) k e r n
!Gestern überfiel mich ein Gedanke;
heute sitzt er ein.“- "Gedanken-Übertragung" -
Fachbeiträge, Aphorismen, Illustrationen – 2010 © Edith Linvers
Jep: Gstern oüberfiekl mich ein gEcdiht/Gdichtnis/VerDichtung? - Äh:
Ich weiß es nimmer; ich fahre nach Wietzwort [pardon: Witzwort]: Da
fällt es mirwieder ein: als wir mit dem Kindern annedunnemals dort
hausten, im GeBüch,; im Plunders uner Worte: UrLaub! T.: „Wo wohnt
hier dort. In dieser schöbigen Kirche? Oder dort im –? -Wie du
das. Papa“? „Ja, im PfarrherrenHaus!
“
“Ein Aphostiker, wahrshchiesnlicih inundamundvon NRW, macht sich daran: „Gott googelt und die Kirche bräuchte ein Update.“ - Kann man das besses Gott überlasen, welchen social-media-Kanal er benutzen will; bei der nächstenn Heilig-Geist-Zeugng einer zweien Sohnes: Damit es dann besser, hep-störunsfrei - verläuft: Ohne, dass er die Menschlein: WeibodreMannoderMenschlein: ohne dass die Römerjundie Juden beim Göttlichen GeSchehen dreinhauen können. Und solcherart die Göttlichkeit sich vollEnden kann.
"Alles Gescheite ist schon gedacht
worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken." Goethe.
Aufgabe: Entwickeln Sie diese Gedanken mit Hilfe diverser <gängiger> IT-Kategorien:
Dada- bedarf vieler Gedanken, um einen festzuhalten."
Stanislaw Jerzy Lec
Psylogischer Phygothereut:
Die Vergangheti wa shcon ikmm r der Gegegnwart ihr ZHUkunft.
„All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.“ Weiß Arthur Schopenhauer
Alles, was und wie oder wodurch mit der Arthur ich gefiel, hat mir Gedanken verplün-, äh. verplundert: Übel! - sprach er. Hej: Wer ist desr Üble, der uns so beschoff-, äh: beschöffenen (gemacht) hat, um seine ErfüllungsEinsamkeit zu finden?
* * *
Zum Schluss sein Wauwauchen, dass dem Hündchen gefallen wird, wenn er nicht ein AutorCHen wird:
Der Pudel hängt an Frauchen
und macht sehr gern wauwauchen
sie sind oft nicht zu unterscheiden
die beiden" - - [Ohne Punkt zu schreiben!]
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