Des Morgens:
"Quatorzième" .Ja,, kann es nachweisen, umständlich: Es wir nicht erklärt, wo, in welchem Zhg. es gebaucht, äh: gebraucht - wird: Ist es religiöser Provenienz. Man weiß es nicht:
Hier, bitte; aber -wie gebaucht; semantisch gefragt:
Die Grosstädte
und das Geistesleben. waahr.de, ~2013-10-18, abgerufen am
15.06.2023
Die Städte sind zunächst die Sitze der höchsten
wirtschaftlichen Arbeitsteilung; sie erzeugen darin so extreme
Erscheinungen, wie in Paris den einträglichen Beruf des Quatorzième:
Personen, durch Schilder an ihren Wohnungen kenntlich, die sich zur
Dinerstunde [239] in angemessenem Kostüm bereit halten, um schnell
herangeholt zu werden, wo sich in einer Gesellschaft 13 am Tisch
befinden.“ - Ah, hing das von der Zahl der Stühle ab; ganz
bestimmt nicht vom „Dutzend“; dann wäre es wahrscheinlich
'religiös' bestimmbar gewesen:
Der Prediger gibt sich wahrscheinlich genug, ins Geradewohl; nix Genaues weiß es nix; aber stellt es in seinen persönliches Gefühl von Gott&Neben&Bei&Welt "Quatorzième" bezeichnet einen seltenen Beruf, den es vielleicht auch nie wirklich gegeben hat. Um das Jahr 1900 soll es in den großen Städten Europas, vor allem in Paris, Menschen gegeben haben, die als "Quatorzième", also als "Vierzehnte" ihren Lebensunterhalt verdient haben.“
Können Sie nachlassen:, äh: nachlesen
Oder, hier: https://www.dwds.de/r/?corpus=wikipedia&q=Quatorzi%C3%A8me
Nee, ich hab' nit finden könnennn tun sein wollen!
*
Und in dlf Kultur, das herzige Gebet:
„Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebete.“ (Georg Christoph Lichtenberg)
Ich glaube herausgefunden zu haben, wofür die Woche gut ist: Nämlich, um sich von den langweiligen Sonntagen zu erholen. (Mark Twain)
– Yeah, Der Sonntag fängt schon am Samstag an. >>> Hoppla: Und wenn so sei; es wäre wohl ein Slogan für die Gewerkschaft mit ihrer Fordefung nach der Vier-Tage-Woche: „Wie der Freitag sich neigt, so der Sonntag sich zeigt. (Angelich ein Deutsches Sprichwort) .. Uups!
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