Freitag, 31. Mai 2024

Alltags - H e i l i g & U n g e r e c h t i g- Keiten

 

"(...) Und leider auch Theologie (…)“ - JWG: Faust (Vers 3)


Alpen-Gletscher-Maul; 
                                                                                                            so schlimm geht es hier nicht zu

Alltags-Heilig&Ungerechtig-Keiten... et cetera:


#  Ad Eins: Depressionaltis(ja: (Pl.): -sen:

Nach den Spaßmaxh-, äh:-chern (Krone/r und Ssträte [ungefähre Namens-Irrrrgendwieso Geschrieben!] und wer sonst noch?) steht auch Lena Meyer-Landrut [wohl 33 J.], in Randspalten von Regionalpressen. Ein frischer Mädchen, auch durch ihre Verhaltens-Erotik verströmend, kann (auch ]lied- und leidgerüft unter-wegs sein) hat auch Depressionen erlebt [wie jedes irriige Menschlein], und gibt sich in der zeitgemässen Öffentlichkeit erfahren: Äh, nee – wenn es denn so wäre. Tachauch, als Mädchen. Aber. Wenn Sie mich konsultativ be-ge-raten hätten: Ich hätte geraten: einen F(r)achbrief eines Psychiaters an die Medien, samt Liqidationsrechnung] weiterzugeben:

Vielleicht gäbe es dann eine schicke Möglichkeit, Dir [groß-geschieben!] zu helfen durch Geist-Lieder-Heilung.


## Ad Zwei:
 

<< Letzte NachRichte(n) von einer PriestereiPriesterei:

https://47773.seu1.cleverreach.com/m/8324996/519758-bea8066d8a76fe31e682d0c16ff4f23f3bf7b1caae25d827ad6cdf8ccb7fda1da357d58f3c61a091ec8841ae8dc764e5

„Junger Priester: Wir sollten entrücktes Priesterbild endlich aufgeben

Christian Schmidtke über Ergebnisse der Studie
'Wer wird Priester?'"

Wenn so ein Priesterlein sich disziplieren weiss, sollte man ihn auffordern, sich aufklären zu lassen: denn Seelenheil selbst zu gewähren – auch G # t t möchte es [er ht die Menschen zwiespältig geschaffen; wenn man(n) es denn mit dem g#ttlichen Ursprung belassen will [es ist ein Seelenverbasterung!]; man sich Menschlein verkrüppeln wollen. Und keinen Spaaaaaaß und Genuss und Genderei an Weiblein und Männlein und Diversitäten haben wollen (samt den Rückmeldungen und Copulationen im Geist&Gehirn bestreiten).

Priesterei] PRIESTEREI, f. - wesen und treiben des oder der priester, das priester-thum (verächtlich), vgl. pfafferei: hab ich doch nie keinmal gesagt, das S. Peters wort laute auf seine (Hieron. Emsers) ertichte priesterei. Luther 1, 369ᵇ; so folgt das die Emserische priesterei sei ein frembd unchristlich ding. 395ᵃ; die menschen haben es schon mit theokratien versucht, aber was war jene regierung anders als priesterei? Hippel 9, 344. - Im: Grimm'schen Wörterbuch.


### Ad drei

Vom Blondinen-Glück -

Nein, um dumme Blondinenwitze geht es hier nicht! - Da können Sie sich hier bedienen:

https://www.freenet.de/unterhaltung/witze/die-besten-blondinen-witze-fntdt-40380236.html

>>> Alltags-Heilig&Ungerechtig-Keiten ... et cetera:

Ja, da geht's hoch her. Der Alte, mit dem Stock, mit komischen Gwbäuchen, BeGehren -und die Blondine: alle(s!) rassistich. - Landläufig betrachtet!: Wenn mensch semantische und narrativ-epochale und literarische GebBräuche und Traditionen und Varietäten nicht berücksichtigt; äh: berücksichtigen will. - [Kleingeister haben immer nd immerzu ihre geistigen BeGrenztheiten. Weil sie keine literarischen Erfahrungen geniessen oder gelten lassen.]

Spielwarengeschäft Gerwig & Co. [Äh, ja. in Propporz-- äh: Porzheim!]

Hier steht der Alte. Er läßt sich von einer gelangweilten Blondine alle Mechanismen kindlicher Träume erklären, immer wieder, in sprunghaften Sonderwünschen frech greift er in alle Regale. Schon lagen beide Verkaufstische voller Puppengarnituren, Dampfmaschinen, Kleinkindermöbel und Glasklieker, als Wambach mit lauten Rufen des Entzückens ein geschupptes Kaleidoskop entdeckte. Er gab der verdutzten Blondine seinen Stock, eilte ans Fenster gegen das Tageslicht und hielt das Ding vor sein rechtes Auge. Zuweilen sagte er: «ah! », manchmal auch: «oh!». Die Blondine wählte der Resignation besten Teil: sie polierte die hübsch gerundeten Fingernägel, während ihr Kunde mit Sorgfalt ein gelungenes Ornament in die Ausgangslage zurückdrehen wollte-umsonst natürlich, wie stud. med. Hubert Wambach kurz vor dem Physikum beteuert hätte, unter Bezug auf Galton und die Zufallsrelation Wurzel Ha minus Vau, oder ähnlich. Nach einer Stunde erklärte der Herr, er danke für die Bedienung und hätte gerne eine Kinderpost.

Er nahm unbesehen die kleinste und ging hinaus. Mit einem hochmütigen Gesicht. Er spürte ihn wohl, im Rücken, den mitleidigen Blick der hübsch gerundeten Blondine. (...)

>>> Ein hübscher Einblick in ein Geschäft [es heißt heute „Kinderglück“!] und Sitten und Usancen, mit dem Alten, der Kinderei [mit ihrem Fantasie-Freuden] und mit einer Blondine.

Vielleicht dazu (1998) "Sie erzählte einen Blondinenwitz nach dem anderen, zehn, zwanzig, fünfzig Blondinenwitze, und ich starrte sie an, ich starrte in ihr fremdes, konzentriertes, verrücktes Gesicht, ich verstand sie irgendwann überhaupt nicht mehr." (Hermann, Judith: Sommerhaus, später. Frankfurt a. M. 2000 [1998], S. 112)

Hej, aber, bitte: 

Von wem ist denn hier diese Stil-Probe aus den glücklichen 50/60er Jahren: 

Den  Poeten, der diesen Herr Dr. Hubertus (von) Wambach erfunden udn in die Ewigkeiten hat eintreten lassen - ja, er ist auch schon tot. Man, also: mensch sollte ihn wieder entdecken (wollen!).

Ein Alpendohle; gebannt im Sommer 2002,                                                                                                        im Lötschental (Schweiz).

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