Dienstag, 16. April 2024

Zu den heutigen (2024) A b i t u r p r ü f u n g e n:

 

< Anker: Schreibender Knabe <


       Eine Flug-Brief – per Epost:

Ein schicke Seite: ein Psychofritze erklärt in einer Zeitung (RZ 16.04.2024), was man an Atemtechniken erfahren und einüben kann in der Zeit vor den heutigen Abiturprüfungen (2024)

Quadrat-Atmung. Atem-Anleitungen. Wingmave-Methoden etc.

Das geht so. „Bei Stress, zum Beispiel direkt vor Klausuren, neigt man dazu, zu schnell und hektisch zu atmen. Hier ist die sogenannte Abitur-Atmung gut...“ - Äh: ja, ich habe verschrieben: Das muss heissen: „Hier ist die sogenannte 'Quadrat-Atmung' gut.“- Und so weiter, ihr Abiturientinnen *ten. - Immer atmen: Dum spiro, spero.- Solange ich atme, hoffe ich.“ – Cicero, „Epistulae ad Atticum“ („Briefe an Atticus“). Die Lateiner können das übersetzen, wenn sie die Atmung zu steuern verrmögen ( ob mit Modalverben oder-so!)!

Aber ein Flug-Briefchen, ein BriefChen, gelingt mir hier:

Hej:. Ihre Schlag-Site ist beeindruckend: https://www.sensit-info.de

Ein Beispiel, wie ich es mal aufgeschrieben habe. Unser Sohn T. - erlebte mal in jungen Jahren (6. J.): Bei einem Duschbad, als wir einen Tag schön am Strand von Wangerooge verbracht hatten: Durch ein Rohr, oberhalb der Duschzelle, floss ein so starker Schwall, dass er heftig erschrak und die Quelle nicht bestimmen konnte, dass er heftig weinte- und ich das Bad abbrach, obwohl die Mutter den Vorgang nicht abbrechen wollte: Der Junge muss duschen! Für die restlichen Ferien war es gelaufen. Er hielt sich abseits des Wassers auf, wurde nicht mehr geduscht. Auch zuhause war Alarm bei ihm angesagt: Er wollte sich nicht mehr waschen, nicht geduscht werden – brach jeden Versuch schreiend ab.

Unser Antwort. Er konnte auf einem Hocker sitzen und, wenn er wollte seine Hände in das gefüllte Wasserbecken tauchen. Nach einer Woche war es okay. Aber er wollte im Garten nicht mit Wasser in Berührung kommen, nichts mit Sprenkleranlage, nix mit Wasser in einem Schlauchbecken. - Erst im nächsten Sommer ergab es sich, dass er aus eigenem Antrieb mit einer kleinen Menge Wassers einem Kind nachrennen wollte, und dann noch eine Plastikschale nahm, um gegen das Kind mit Wasser vorzugehen: Erst abends konnten wir ihn duschen, vorsichtig, zuerst die Beine; und er bestimmte alles, was mit Wasser zu tun hatte.Schlegtend

Na, gut, das will ich Ihnen, Herrn Jan Sch., schreiben: ich weiss, Sie haben unser Tochter K. kennen gelernt; sie ist heute Lehrerin an einer Grundschule in Dortmund.

G r ü s s    G # t t:

A. St. Rey.... RE-Hilllerheide -

Schlegtend] So. als P.S.: 

Dazu hat wohl meine Ausbildung als :Erziehungswissenschaftler und meine Tätigkeit als Lehrer an einem Gymn. beigetragen; Wir haben uns damals gesprochen.. - Schade, dass solche Maßnahmen heute von freiberuflichen Therapeuten ausgeübt werden müssen, als Coacher etc. - Früher kannten Tanten so einfache Erziehungsmaßnahmen... - denke ich mir. .. 

Aber. Ihnen wünsche ich gute berufliche Erfolge. 

                                                      Vor 60 Jahren habe auch ich Abiturprüfungen gemacht und geschafft -



Samstag, 13. April 2024

Von der Schändung des Weiblichen und des infantilen Männlichen -

    

  

Dieser Frau - gebunden an Kreuz+Kirche - und der kleine Bursche, von Zeus' mächtigen Adler, emporgezerrt in den Götterhimmel  - Beispiel von Unbewachsen, die missbraucht werden:


Ganymed: Wie viele mythologische Figuren gab es in den Jahrhunderten; allen Männern war es bewusst, was es autobiografisch bedeutete: ein Ganymed-Motiv zu sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Ganymed_%28Mythologie%29




Ein Zitätchen, ein Idioticum virorum babarorum:

Das Leben“, sagt ein alter Jude zu seinem Freund, „ist wie eine Tasse Tee, mit oder ohne Zucker.“ Der andere fragt: „Oder wie ein Fahrrad mit Kingel.“ „Äh“, wie meinst du das?“ Der andere nickt zustimmend und fragt dann aber doch: «Aber warum ist das Leben wie eine Tasse Tee mit Zucker oder mit Kingel; vielleicht?“ „Was fragst du mich? Bin ich ein Theologe, der den Unterschied von Mädchen und Weib erklären will, auch von Jungfrauen?


Vom  M i s s - B r a u c h  des  Weiblichen

[abusus normaisl: feminae et feminarum]



Gestern: 09.04.2024: „Roma locuta est ad/contra genera --“ DerVatican hat gesprochen: Geschlechtsumwandlung > Sie berufen sich: Papst, Dikasterium Kardinäre, plädierend, offiziös: Die Erklärung namens „Dignitas Infinita“ – 'Unendliche Würde' – war zuvor jahrelang vom vatikanischen Dikasterium für Glaubenslehre vorbereitet worden. Darin werden die aktuellen Bedrohungen der Menschenwürde aufgelistet. Dazu gehören demnach Ausbeutung, Menschenhandel, Todesstrafe, Krieg, sexueller Missbrauch, Gewalt gegen Frauen und Umweltzerstörung.

Gefällig zu sehen: https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_ddf_doc_20240402_dignitas-infinita_ge.html


Ein klerikaler Verein der sich offen&feierlich, Jahr für Jahr <er nennt es den Jahreskreis>: auf den männlichen Missbrauch des Weibes [in imissio penis ad muleriem beruft und die Schändung des Weiblichen insgesamt … verklärt?

Jungfrauenschaft durch Insemination, dass dadurch ein Sohn Gottes >äh; nicht ein friedliebendes 'weibliches' 'Gender*in' > entwickeln sollte: so dass man eine <neu zu schaffende> Trinität begründet werden muss; die nirgendwo begründet werden kann, nicht in amore Dei, nicht in der biologischen Substanz des Menschlichen, sondern nur in der leiblichen Frucht, wie Männer es begrüssen, bejubeln und Frauen, äh: Jungfrauen es 'empfangen' sollen - … ad infinitum, wie es die Mannsleute fordern.

Nachlesen, was Klaus Mertens (SJ): beschreibt:

Geistlicher Missbrauch: Theologische Anmerkungen

Wenn Macht in geistlichen Gemeinschaften und in Orden missbraucht wird: Neben sexuellem ist auch der „geistliche Missbrauch“ ein schwerwiegendes Problem nicht nur, aber auch im kirchlichen Umfeld. Klaus Mertes SJ betrachtet die theologischen Hinter- und Abgründe, die sich auftun, wenn Menschen beanspruchen, erkennen und anderen Menschen sagen zu können, was Gott von ihnen will. Im Zentrum des geistlichen Missbrauchs steht die Suspension des Ethischen durch das Religiöse, durch die totalitäre Ansprüche legitimiert werden.

Von Klaus Mertes In: Stimmen der Zeit. 2/2019: https://www.herder.de/stz/hefte/archiv/144-2019/2-2019


Ein Kirchenmäuschen:


Donnerstag, 11. April 2024

Notiz z u m T a g e (beiläufig):

  


Bei-Gelegenheit: Notiz zu Gerd Herholz:

Nachwort zum Lesebuch. Sigismund von Radecki: (S. 152)  kommen heikle Themen hoch: Aus „ABC des Lachens“ zitiert Gert Herholz „Was gegen Frauen“: „Der Feinschmecker“ (S. 152): Also sei es gegeben zu, in jener Felsnehöhlen 'Ihe Garttin [äh, padon: Gattttin']: also, nochmals:

Eine Anekdote, hrsg. v. Sv.R):Der Feinschmecker

»Also Sie geben zu, in jener Felsenhöhle Ihrer Gattin eine Ohrfeige gegeben zu haben.« »Jawohl, Herr Kommissär, ich gebe es zu.« Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung anzuführen?« »Ah! Mein Herr – es war dort an der Stelle ein so herrliches Echo!«

Und Herholz holt aus:

Nach Emanzipations- und Me-Too-Debatten ginge diese Schnurre als politisch korrekt nur durch, wenn es heute die eheerfahrene Gattin wäre, die wegen eines wunderbaren Echos nun ihrerseits den Gatten in lange unterdrückter Notwehr völlig zu Recht aber unerwartet ohrfeigen würde. Satire ist eben vor allem immer neu das Lachen von unten über die da oben, über die sich erfolgreich und mächtig Wähnenden, nicht umgekehrt ein Sichlustigmachen auf Kosten Schwächerer. (.:.)“

- Die einfache Konsequenz, nach den Debatten-und TALK-Übungen, auch nach: 'gendermäßigen Exerzitien!' - wäre es ersprießlich, auf solche Debatten-Vorschläge gänzlich zu verzichten, einfach - „Bumm!“ - die Klappe halten: Und dem Leser (**samt*innen) die Veranstaltungen in „Felsenhöhlen“ zu überlassen: Äh: nur mit einer Geliebten dort auszutauchen – und, bamm: sie so zu küssen, ansatzloss: schmatzlos!

Von Radecki würde es überleben.

Und einen Rat hätte ich: Wenn Sie, Herholz (der Sie mal Referendar i. Gymn.; vorzeiten) bei mir waren): diesen „Prozess“ aufgenommen, also: verbreitet hätten (Aus: „Was ich sagen wollte“ (1952/1958) - dann wäre s e i n e Auswahl trefflich geraten.

*

Den Text habe ich hier publiziert: https://stephanus-bullin.blogspot.com/search?q=Radecki+Der+Prozess

„Der Prozeß“ (163-168), in: Was ich sagen wollte. 1952: Jakob Hegner Verlag. In dem sehr sorgfältigen Werksverzeichnis von Erpenbeck konnte ich keinen Erstdruck dieser Prosa-Facette finden, die einen Zeitpunkt verraten könnte, wann SvR. den Text (wohl!) schrieb.

https://www.balt-hiko.de/wp-content/uploads/2022/05/Radecki.pdf – Abruf 11.04.2024.


Freitag, 5. April 2024

Frech: so ein T i t e l: "Ich geb dir noch eine Chance. G o t t !" - Von: Gudrun P a u s e w a n g!

  





Büchers oder: M e i n  B u c h  #  XXI:


Nur ein Kinderbuch? Gudrun P a u s e w a n g: 

"Ich geb dir noch eine Chance. Gott!" - (RavTabu # 52144 (1997)


Umschlagtext

"Das Katzenkind hielt sich immer dicht bei seiner Mutter. Nina blieb stehen und beobachtete die beiden. Die Katzenmutter hielt mitten auf der Fahrbahn und begann ihr Kind zu lecken. Besorgt ließ Nina ihren Blick die Straße entlangwandern. Aber da raste auch schon ein Lieferwagen heran ...!"

Nina muss mit ansehen, wie eine Katze überfahren wird und ihr Junges allein zurückbleibt. Wie kann Gott das nur zulassen? Da Ninas Mutter kein Tier in der Wohnung will, sucht Nina nach einem Plätzchen für sich und das Kätzchen - und nach jemandem, der ihr die Sache mit Gott erklären kann ...

Rezension

"Ich geb dir noch eine Chance, Gott" erzählt auf einfühlsame Weise die Geschichte von einem Mädchen, das ansehen muss, wie eine Katze überfahren wird und ihr Junges allein zurückbleibt. Eine essentielle Frage bewegt sie seitdem: Wie kann Gott so etwas nur zulassen? Sie durchzieht das ganze Buch. Wo Nina schließlich eine Antwort erhält und wie diese aussieht, das liest man am besten selbst.
Da die TheodizeefrageTheos/Theo

Theos/Theo] Dass ein Schauer/Schlauer-Theologe die Theodizeefrage stellen will, äh: muss, die zu-nix führt (schon seit ; weit darauf hin, dass er nix kapiert hat, was der Philosophiegeschichte, genauer. der Aus>f<klärung: Frau Pausewang bietet nur eine Welt, die Lebenswelt der Erfahrung, in der das Kind, das Mädchen 'Nina' erlebt, dass von einem Auto die Katzenmutter überfahren wird, und sie, Nina, dafür sorgen kann, dass sie in dir Welt mit einem Gott 'ober/überhauptlich' die Regie führen soll; denn die Kirche ist leer, wohin Ninas die Achtung; in der ober-weltlichen Sphäre, die sich nur 'sakramental' ergießen will&kann, wenn die Menschlein andächtig-unterwürfg-ergeben sich nähren (nur ein Stündlein wohl am Tag -dann hat man genug vom Kich-, äh:Kirchenschmaus, der nicht sättigt.

und damit verbunden die Frage nach Gerechtigkeit schon Kinder beschäftigt, finde ich es gut, dass das Buch sich dieser Problematik stellt. Es ist Gudrun Pausewang gelungen, sie auf kindgerechte Weise aufzubereiten. So halte ich das Buch für sehr empfehlenswert. Ein kleiner Tipp jedoch: Ich denke, ein junger Leser sollte bei der Lektüre dieses Buches von seinen Eltern unterstützt werden, da die Inhalte nicht allzu einfach zu verarbeiten sind und des Gesprächs bedürfen. -[Dichmann, lehrerbibliothek.de]

Ließ-mal: https://lbib.de/Ich-geb-dir-noch-eine-Chance-Gott-18437

Auch auch:

Sehr versehrter Herr Doktor:

Könnten Sie mal was Anständiges, z. B. Was Gudrun Pausewang interessiert hat, vorstellen, statt dummer „Bonmot“, also. Sprichwörter, die umsonst traktiert werden: Warum sollte nicht auch Abel dem Kain - ziel/gerichet - was a n b i e t e n:

Man muss auch gönnen können! – Das hört sich gut an, und es sagt sich so leicht. Aber was wäre wohl passiert, wenn besagtes Bonmot breit akzeptiert worden wäre?

  • Oder dass Gott auch dem Kain was bieten könnte. Aber, dann wäre Ihre Intention pfutsch:

  • Und dann nochmals ein Witz, wie ihn die Kölner nicht zustande brächten:: „ Lieber Kain, freue dich doch bitte mit und über Abel! Ihr seid so verschieden und doch beide so wichtig.“

  • So. äh: Als Mythen-Beherrscher, reden Sie den Kain, der Ihnen wohl gnädig zur Verfügung steht, an – und der muss Ihnen was „gönnen können“? -

  • Amen: ErBarmen!

* *

Das sie, die Lehrerin und - bedeutende Kinder- Jugendbuchautorin es schuldig ist, dass man sie liest&prdigt&ausübt in ihrer Intention - ist an der Tagesordnung: Ist begehrenswert. Mensch, auch ein Kirchenmann, muss es ihr  g ö n n e n  können:

Wenn mensch nach  G # t t  authentisch fragen will/kann/möchte


     

                            Ein Geschirr für Pegasus; auch für einen  G # t t e s - Reiter?

Z u E h r e n K A F K A s :

  

Kafka , inliegend, gezeichnet -


Franzl zu Ähren, äh: E h r e n:


Ein Fest für K a f k a - O l o g e n:


>>>> ErFahrungen in Senden. Einverenahme einer Ehe -

Ob man Kafka – oder Celan verstehen will: alle An a l y s e n gelten nur beschränkt

Den es gilt: „Die Metapher ist weit klüger als ihr Verfasser und so sind es viele Dinge. Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht [alles] in allem. - Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799): Sudelbuch F, 1776-1779. [F 369]

>>> - Darum: A m e n : Er B a r m e n den T o t e n und ihren Produdkten > und ihren P h i l o l o g e n!

Dann, Franzl: Dir zu Irren, äh: zu Ehren - einige Postlegomena:


Seine Selbstverkleinerungs- und Selbstherabsetzungsrhetorik konnte auch da, wo es um seine Existenz und Tätigkeit als Schriftsteller ging, groteske Formen annehmen. „Nur nicht überschätzen, was ich geschrieben habe“, redete er sich ein.

Seinem Verleger Kurz Wolff sagte er: „Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung [gemeint ist: Ablehnung] meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung.“

Dem entspricht der Umgang mit dem, was er schrieb. Einen großen Teil davon vernichtete er selbst. Seinem Freund Maxchen trug er testamentarisch auf, die etwa 3.400 Seiten umfassende Hinterlassenschaft an Tagebuchaufzeichnung und literarischen Fragmenten zu beseitigen, zu zersssssttttttttttttttören (da nicht mehr erforderlich). 

>> Hier stimmen die Diktion; hier kann man sich wohlfühlen auf der Erde, im Leben; im Gespräch/Gestrüpp der Äpfel, von den Äpfelbäumen:

Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“ - Franz Kafka. - Wen der F.K. da auftischt, als Fahrzeug - des Erkennens, des Liebens, des Verkehrs per Atom-, äh: Automobil -, das des Lenker-,äh:*in bedarf, und der/die Fahrgäste und Straßen zu beherrschen mag/tut/wollen vorgibt: des Erkennens – alles gut/gut/vere-praeclaro in omnibus: Ohne äpfelnde Pferde. Ohne Bäumchen, die noch veräppelt, ah: gepflanzt werden müss(t)en. Sine malis ett bonis.Sine dominico  vere possumus. Sol omnia lucet. Oder, wie der Christ zu sagen pflegt: oh, im, unter – under, above: im Schatten des Baumes der Erkenntnis (Gen 2,17).

Eigentlich müsste man von Kafka erzählen (können): Ich gebe das Sätzchen ein und lande bei diesem Satz:

Ungeklärt ist, warum die Stadt Prag der Familie Kafka erst nach zwei Jahrzehnten Heimrecht gewährte (1901). Auch dies könnte mit ihrem Status als Juden zu tun haben.

Eigentlich, bitte sehr, müsste man die 'Eigentlich' -Vermutungen – kafkegemäss - beschränken (können) https://www.franzkafka.de/wissenswertes/war-kafka-als-jude-irgendwelchen-einschraenkungen-unterworfen

Äh, 'eigentlich' ist Schriftsrellerei Ausdruck eines Verdauungssystem der Gesellschaft (wenn man er be-herz-scht.:

Nee, Kafkas Hund (Hündi!*in) will ich nicht werden/sein/wollen: So habe ich mich beschriben:

Es war der Instinkt, der mich vielleicht gerade um der Wissenschaft willen, aber einer anderen Wissenschaft, als sie heute geübt wird, einer allerletzten Wissenschaft, die Freiheit höher schätzen ließ als alles andere. Die Freiheit! Freilich die Freiheit, wie sie heute möglich ist, ein kümmerliches Gewächs. Aber immerhin Freiheit, immerhin ein Besitz. –

*Noch mehr Kafka: Eranzl, der Pazifist:

»Jetzt könnte ich die Geschichte von Kleist nicht mehr vorlesen«, so schreibt etwa der Kehlkopfkranke, dem Tode Geweihte. »Meine Stimme ist zu heiser und rauh geworden. Oder ich müsste einen neuen Schluss dazu erfinden. Ich wüsste ihn auch schon. Der letzte der Soldaten, die der französische General aufstellt, müsste ihm antworten: ›Und hier wirst du sterben!‹, müsste zum Karabiner greifen und den General niederschiessen. Mit dieser Pointe könnte es meine heisere Stimme zur Not noch riskieren!«

Gucheln Sie – Basta! -

Quelle: Willy Haas, ›Dreimal die Stimme des Todes‹ [= Teil III von Haas‘ Serie ›Prag und die Prager‹], in: Prager Mittag, 7. August 1933, S. 3.

*

Franzl::"Traue keinem Bild, es sei denn, du hast es selbst manipuliert." "Traue keinem Text, es sei denn, du hast ihn selbst verboten und aus Traum entlassen."

*

»Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.« 

Du bist der Text. Kein. Lehrer. Weit. Und. Breit.

*

"Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken." - 24, S. 229 – Yeah: mit Schuhen (mit Wanderschuhen im philosophischen Gelände? Freud hätte Spaß daran, wenn er von FK beteten, ergo: gelesen woorden wäre),- Pantoffeln . Oder: nackig, mit den nackten , respespektive. bloßen: Füßen?

*

Wss FK von den Immunschrnke ds Gehirn genüber Lung odeer Harnorganenwusse:

Kafkas briefliche Äußerung über die psychischen Ursachen seiner Lungenerkrankung musste Jesenská aus dem Gedächtnis zitieren. Tatsächlich hatte ihr Kafka vier Jahre zuvor geschrieben: 

[Ich] denke nur an die Erklärung, die ich mir damals für die Erkrankung in meinem Fall zurechtlegte und die für viele Fälle passt. Es war so, dass das Gehirn die ihm auferlegten Sorgen und Schmerzen nicht mehr ertragen konnte. Es sagte: »ich gebe es auf; ist hier aber noch jemand, dem an der Erhaltung des Ganzen etwas liegt, dann möge er mir etwas von meiner Last abnehmen und es wird noch ein Weilchen gehn.« Da meldete sich die Lunge, viel zu verlieren hatte sie ja wohl nicht. Diese Verhandlungen zwischen Gehirn und Lunge, die ohne mein Wissen vor sich giengen, mögen schrecklich gewesen sein.

FK als Erfinder der Psychosomatik! Nee?

Contra verbosos noli contendere verbis; sermo datur cunctis, animi sapientia paucis.
Gegen Wortreiche streite nicht mit Worten! Die Rede wird allen gegeben, die Weisheit des Geistes wenigen.“ – Zitat aus den Disticha Catonis
Der Beginn wird auch separat gebraucht: „Contra verbosos noli contendere verbis!“
Contra vim mortis non est medicamen in hortis.
Aus dem mittelalterlichen medizinischen Lehrgedicht Regimen sanitatis Salernitanum (48,2).
Gegen die Kraft des Todes gibt kein Heilmittel in den Gärten.“ – Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen.

Contra vim meum nonn valet ius humanus.

Äh, wes sagt du da: „Das junge Blut befriedigte sich selbst.“ - Wer. DU? Nee, Ja, auch! -

ich fraagen dich noch mal: „Und, wer isi das geschrieben: „Das junge Blut befriedigte sich.“ - Wer kann so wa shreiben?

Kafka bei Lehmann-Kaft: Die Wahrheit – ist … Das Gute ist vielleicht nicht immer tröstlich“.

Freud (oder Kafka?):

Das männliche Glied durch Personen, das weibliche durch eine Landschaft symbolisiert

(Traum einer Frau aus dem Volke, deren Mann Wachmann ist, mitgeteilt von B. Dattner)

*... Dann sei jemand in die Wohnung eingebrochen und sie habe angstvoll nach einem Wachmann gerufen. Dieser aber sei mit zwei ›Pülchern‹ einträchtig in eine Kirche»Oder Kapelle = Vagina.«gegangen, zu der mehrere Stufen»Symbol des Koitus.«emporführten; hinter der Kirche sei ein Berg»Mons venerisgewesen und oben ein dichter Wald»Crines pubis.«Der Wachmann sei mit einem Helm, Ringkragen und Mantel»Dämonen in Mänteln und Kapuzen sind nach der Aufklärung eines Fachmannes phallischer Natur.«versehen gewesen. Er habe einen braunen Vollbart gehabt. Die beiden Vaganten, die friedlich mit dem Wachmann gegangen seien, hätten sackartig aufgebundene Schürzen um die Lenden gehabt»Die beiden Hälften des Hodensackes.«Vor der Kirche habe zum Berg ein Weg geführt. Dieser sei beiderseits mit Gras und Gestrüpp verwachsen gewesen, das immer dichter wurde und auf der Höhe des Berges ein ordentlicher Wald geworden sei.«

Kraft an Lehmann:

Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.

Franz Kafka (1883 - 1924), deutschsprachiger Schriftsteller, in Prag geboren als Sohn einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie

Quelle: Kafka, Die Zürauer Aphorismen, entstanden 1917-1918, von Max Brod unter dem Titel "Betrachtungen über Sünde, Hoffnung, Leid und den wahren Weg" veröffentlicht 1931

Voltaiie: Die Wahrheit ist trostlos:

Sonagssmorne. Wss, denn, ds fahen dieei Asjuots diekt vor meinem Fnser hn&her. Als ob es Wrkag wär'- Ihc lüfe die Lichtschlize in den Toll-, äh: Rolladen. - Oh, die 'rosenfingrige Morgenröte' fingert mir zu. - Auf, zum Eselxtreiben. Nach Jerusalem: Es ist doch Palmarum.

1-

Stadler. Enst: EndVerse aus: :

Und weißt doch: niemals wird Erfüllung sein
Den Schwachen, die ihr Blut dem Traum verpfänden,
Und höhnend schlägt das Schicksal Krug und Wein
Den ewig Dürstenden aus hochgehobnen Händen.

*

Hildebrandt_ Schlußwort: Kafka ist tot - Koeppen schreibt nicht mehr - die Zahl der ungwschriebenen Meisterwerke nimmt zu.“ : Aus: s. 208)

Herr Kafka: Waren Sie ein Humorfacharbeiter?

Wie – wer - was ist heute für Sie ein 'Humorfacharbeiter'.

Ich erzähle Ihnen folgenden Witz. Wenn sie lachen; dann Sie ja ein 'Humorfacharbeiter':

Ein Junge, sagen wir Franz geht mit seinem Vater spazieren. Sie sehen zwei Hunde, die komisch zusammen hängen. - Franz fragt seinen Vater: „Was tun die da?“ - Vater: Sie machen ein jungen Hund“. „Äh ein Hündi? „Ja!“

Abends, es ist schon Nacht, träumt der Franz heftig, wacht aus und geht in das Elternschlafzimmer. Dort sieht er, dass die Eltern „Liebe machen“. - Franz, er sieht seinen Vater, der oben liegt: „Vater, was macht ihr da?! - „Äh, wir machen ein Kind.“ - „Äh, oah,Vater macht doch lieber ein Hündi. Für mich!“

*

Und: Franzl, sie lacht gar nicht.

Er wendet sich ab - und läuft über die Narodi dem Heim zu:

Ein Märchenprinzessen (Schüler-Arbeit) 

*

Aber,, Franzl, erzählt uns mal deinen Lebengs-Aphorismus, den du selbst geschrieben hast; nur du, nicht deine Träume, nicht Felice Bauer etc.: Über Bücher. Über Selbstmord. Über, äh, ja – das Leben:

Yeah, ja,, den:

Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und un dann – ja, dadndan kanns du fische fangen. Äh...? - stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Damit es uns glücklich macht, wie Du schreibst? Mein Gott, glücklich wären wir eben auch, wenn wir keine Bücher hätten, und solche Bücher, die uns glücklich machen, könnten wir zur Not selber schreiben. Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Menschen weg, wie ein Selbstmord, ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.” (Franz Kafka himself)

*

Und dann? Äh – dann, dann kann man Fische fangen. - Fische aus Büchern. Fisch aus dem See, es war ja Winter. Etwa mind'st 15°.

*

An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 28

books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22Ein+Buch+mu%C3%9F+die+Axt+sein+f%C3%BCr+das+gefrorene+Meer+in+uns.%22

Kafkas Aphorismen:

Hej, zum Abschied gebe ich Ihnen die Hand, so ganz phlegmatisch: Herr Dr. Franz Amsel Kafka: Und wenn Sie es sich leisten können – oder Ihr Drehbuchschreiber Kehlmann: na, bitte; ich weiß doch, wie ich Ihnen schreiben kann: Lesen Sie nur vier Seiten, äh: viereinhalb: Seiten von Wilhelm Lehman,ja: ein Philologe: der den Aphorismus hoch, sehr hoch: am höchsten - hat hehr doch lesen, lehren lassen, das auch Franl sich ein verbler/rudimenntär wichtiges Beispiel daran nehmen kann/könnte: Ecccccccccce: S. W.: Georg Christoph Lichtenberg: In: Merian. 6. Jg. Heft 1; Göttingen. Jan. 1953. S 47 – 89. Auch mit Zeichnungen von Fritz Fischer zu Aphorismen aus den 'Sudelbüchern'. Ach das gibt es, in W.L. Gesammelte Werke. B. 7: Essays II. S. 107 – 110: Darin: Ein guter Aphorismus ist eine Quintessenz. ein Vitamin, ein Hormon, niemals gibt es hier Surrogate, nie Scheingedanken, nie Affektiertheit, alles stammt aus erster Hand. Lesen wir ihn, so geraten wir gleichsam in den ruhigen Duft einer Ä[ja: W.L. schreibt: Ä]pfelkammer...“ -

AufGabe: Überprüfen Sie mal, welche Aphorismen von Händen Kafkas dann/demzfolge noch Aphorismen sein können?

*

Oder soso ..: „Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“ - Friedrich Schiller, Wilhelm Tell Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191 Wilhelm Tell (1804)

Email, ja, da die Adresse auf Kehlmanns website nicht funktioniert: ja, an den Verlag Rowohlt: info@rowohlt.de

Gordischer Knoten: Methode der Alten, ihre Krawatte zu binden. (Gustave Flaubert)*

Wie die Krawatte – so der Mensch. (Honoré de Balzac (1799 - 1850)

>>>Kafka, Franz: Der Proceß, Frankfurt a. M.: Fischer 1993 [1925], S. 2

Ende 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch einer Tuberkulose, an der er einige Jahre später, am 3. Juni 1924, starb.


> Klein Vogel Kafka. Amsel du!- Such dir ein anderes Zuhause. Eine Voliere – neu, stattlich. Von Stach, dem Reinen, erbaut. - https://www.dwds.de/wp/Voliere




                                  < Treppen- Tritt-Stein im Sanatorium in Kierling; statio finis F.K.s >

Donnerstag, 4. April 2024

Ehrung für Simgund F r e u d: F r e u d , wörtlich:

 Buch  mein Buch IX. (Gerettet nach dem Umzug1)

F r e u d,  wörtlich 

Wie dummerhaft, wie wissenschaftlich-methodisch dreist-umständlich – wie geschlossen-phrasenhat Sigmund Freud zeigt sich an den Analysen und Argumentationen, zeigt sich allenthalben (obwohl in Gundzügen des Lebensdinge, der Phasen und Strukturen des Psychischen immer recht hatte)- ist sichtbar an solchen Merkmalen der Umständlichkeiten seiner Prosa:

Beendigung der Psychoanalyse

"Indes hier ist es an der Zeit, ein Mißverständnis abzuwehren. Ich habe nicht die Absicht zu behaupten, daß die Analyse überhaupt eine Arbeit ohne Abschluß ist. Wie immer man sich theoretisch zu dieser Frage stellen mag, die Beendigung einer Analyse ist, meine ich, eine Angelegenheit der Praxis. Jeder erfahrene Analytiker wird sich an eine Reihe von Fällen erinnern können, in denen er rebus bene gestis vom Patienten dauernden Abschied genommen hat. Weit weniger entfernt sich die Praxis von der Theorie in Fällen der sogenannten Charakteranalyse. Hier wird man nicht leicht ein natürliches Ende voraussehen können, auch wenn man sich von übertriebenen Erwartungen ferne hält und der Analyse keine extremen Aufgaben stellt. Man wird sich nicht zum Ziel setzen, alle menschlichen Eigenarten zugunsten einer schematischen Normalität abzuschleifen oder gar zu fordern, daß der »gründlich Analysierte« keine Leidenschaften verspüren und keine inneren Konflikte entwickeln dürfe. Die Analyse soll die für die Ichfunktionen günstigsten psychologischen Bedingungen herstellen; damit wäre ihre Aufgabe erledigt." - Freud, S. (1937c): Die endliche und die unendliche Analyse. - GW XVI: 96

Anmerkung: Unmittelbar zuvor hat sich Freud mit der nach seiner Überzeugung bestehenden Notwendigkeit einer periodischen Fortsetzung der Eigenanalyse bei Psychoanalytikern – aufgrund "der unausgesetzte(n) Beschäftigung mit all dem Verdrängten" beschäftigt (siehe: Lehranalyse )


Aber, wenn mensch sich mit den Zitaten und Hauptsätze der Analysen Freuds beschäftigt, hat er/sei/es besonders an Freud, wörtlich (Wien 2011)eine handwerklich große Hilfe, in das Werk einzudringen, wie in Freuds Körper und Wahrnehmungs-Sätze: Etzlstorfer u Nömaier.

Hannes Etzlstorfer und Peter Nömaier, "Freud wörtlich - Die Zeit ist trübe, es ist zum Glück nicht meine Aufgabe, sie aufzuhellen. Zitate und Aphorismen", Brandstätter Verlag Wien. 2011.

Da der Verlag - wg. Richtungswechels - das Buch nicht mehr im Programm führt, muss man sich behelfen und ein modernes Antiquariat suchen

Je, desto: eine frohe Hilfe: An der Leiche einer geliebten Person entstanden nicht nur die Seelenlehre*

An der Leiche der geliebten Person entstanden nicht nur die Seelenlehre, der Unsterblichkeitsglaube und eine mächtige Wurzel des menschlichen Schuldbewußtseins, sondern auch die ersten ethischen Gebote. Das erste und bedeutsamste Verbot des erwachenden Gewissens lautete: Du sollst nicht töten. Es war als Reaktion gegen die hinter der Trauer versteckte Haßbefriedigung am geliebten Toten gewonnen worden und wurde allmählich auf den ungeliebten Fremden und endlich auch auf den Feind ausgedehnt. (Im Original, hier: II. Unser Verhältnis zum Tode (1915. Später: 2009. S. 156. - [Erstveröffentlichung: Imago, Bd. 4 (1), 1915, S. 1-21. — Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 324-55.]

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Und weiter Freud, in realen, realistischen Worten:

Das Leben zu ertragen bleibt ja doch die erste Pflicht aller Lebenden. Die Illusion wird wertlos, wenn sie uns darin stört. 

Wir erinnern uns des alten Spruches: Si vis pacem, para bellum.

Wenn du den Frieden erhalten willst, so rüste zum Kriege.

Es wäre zeitgemäß, ihn abzuändern: Si vis vi tarn, para mortem.

Wenn du das Leben aushalten willst, richte dich auf den Tod ein. - [Erstveröffentlichung: Imago, Bd. 4 (1), 1915, S. 1-21. — Gesammelte Werke, Bd. 10, S. 324-55.]

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Oder:

Nachdem der Apostel Paulus die allgemeine Menschenliebe zum Fundament seiner christlichen Gemeinde gemacht hatte, war die äußerste Intoleranz des Christentums gegen die draußen Verbliebenen eine unvermeidliche Folge geworden; den Römern, die ihr staatliches Gemeinwesen nicht auf die Liebe begründet hatten, war religiöse Unduldsamkeit fremd gewesen, obwohl die Religion bei ihnen Sache des Staates und der Staat von Religion durchtränkt war. Es war auch kein unverständlicher Zufall, daß der Traum einer germanischen Weltherrschaft zu seiner Ergänzung den Antisemitismus aufrief, und man erkennt es als begreiflich, daß der Versuch, eine neue kommunistische Kultur in Rußland aufzurichten, in der Verfolgung der Bourgeois seine psychologische Unterstützung findet. Man fragt sich nur besorgt, was die Sowjets anfangen werden, nachdem sie ihre Bourgeois ausgerottet haben. Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur (1930)

>>> Man kommt heute, heutzutage (2023/24) zu Ergebnis des Ras Putenismus.

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Mittwoch, 3. April 2024

Auch : was K a f k a e s k e s (theologisch verbraten!):

 

>Äh, ja, was springt denn da; wenn ich hier nicht im Haue Gottes&Gemiende wäre, würde ich sagen..: das ist ein Eichhörnchen.> 


Gottesdienst  für  D e m e n t e ?


{Confer Fontane; äh: Herr Dr. Ziegler, in Münster}


Er hebt an:

Vor 100 Jahren ist Franz Kafka gestorben. Wenn ich seinen unvollendeten Roman "Das Schloss" lese, habe ich von Anfang bis Ende das Gefühl, dass es in diesem Roman nie richtig hell wird. In dem Dorf unterhalb des Schlosses, wo die Handlung verbleibt, ist es kalt, dunkel und unwirtlich; so drängen sich die meiste Zeit die Protagonisten der Handlung in nur schwach erleuchteten Räumen, bleiben darin wie eingesperrt. Man spürt als Leser förmlich diese kafkaeske Situation am eigenen Leib, hat den Mief der engen Kammern in der Nase, spürt die Überhitzung dieser Räume. Am liebsten würde man die Fenster aufreißen, wenn es denn welche gibt…

>>>https://fernsehen.katholisch.de/Portals/0/Hoerfunkarbeit/PDFs/E_Manuskript_MA_2024_04_02-Ziegler.pdf?ver=2024-04-02-061918-673

So beginnt ein Theologe und Religionslehrer seine „kaefkeske Ostererzählung“, verfasst für den dfl am 02.04.2024 - und das ist ein nachträngliches April-Witzlein:

Und nun beginnt die Maria-Geschichte, nachösterlich, die i h n an ein kafkaeske Erzählung zu erinnern ver-meint.

Äh – entweder weiß er nicht, was Kafka zu erzählen versucht – oder er weiß nix der Gnade des Johannes-Evangeliums: Aber er versucht den Aufhänger mit '100. Todestag F.K.s' - und die zweite, verheißene Geburt der Maria; oder er verwechselt alles, auch die politisch und die literarische Realität unser aller.

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Ein kleine Kleinigkeit habe ich von Dr. Ziegler gelernt: „Monochnotos, der 'Eigenbrötler'Eigenbrot“ - Toll so aufzuwachen und von einem 'Monochnotos' zu lernen. - Ist das Religion für Demente; oder soll ich im Gemoll schlagen, dem Handwörterbuch, das ich beim letzen Umzug nicht ausgepackt habe; äh, in welchem Karton mag es stecken? Oder im 'Psychrembel' [oder so]?

Äh, er hätte auch noch verkündene können, als Ersatzwort, äh: Synonym: AußenseiterEinsiedlerEinzelgängerEremitFreakIndividualistKauz

MenschenfeindMisanthropNonkonformistOriginalQuerdenker

QuerkopfTypeUnikum -äh: Theologe (innerhalb der Verschwörungstheorie der Kirche, katholischen Glaubens)!

So beginnt Monochnotos!

Eigenbrot] IDeutschen Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm wird der Eigenbrötler ohne nähere Erläuterung 'mit qui rem familiarem ipse curat' (‚jemand, der sich selbst um seinen Hausstand kümmert‘) definiert.

 https://www.aisthesis.de/epages/63645342.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63645342/Categories/Autor%3Ain_werden

P.S.: https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?&q=Spiegel+Lachanfall+von+Bischof+Oster&qpvt=Spiegel+Lachanfall+von+Bischof+Oster&mid=2C57183D51F243A3800E2C57183D51F243A3800E&&FORM=VRDGAR

Aber: Ganz unten auf dem Zettel, den der Bischof ablas, stand (aber es war durchgestrichen:)

Missbrauchsfälle können vorkommen: Ursupatio feminae aut feminarum agenda in WC