Donnerstag, 14. November 2024

Von den Dürftgkeiten, äh: D u f t i g k e i t e n

 

>  Cover des Helden-Romans v. Patrick Süskind >

VerZ[w]eigungen:


Herrrrrrrrrn Patrick Süskind (*1949) gewidmet: Wg. "Das Parfum":

Das „Pafüm“ ging an mir vorbei: Ich habe es nie gelesen in der Schule; ja, schön privat :


Eine Schülerin, in einem Erweiterungkurs, Mittelstufe (sie war wohl 15 J.), brachte im einen  Leinen-Exemplar <im Jahre 1884; äh: 1984> vorbei; sie überließ – äh: über-lies es - mir, für zweieinhalb Tage: Ich gab es ihr wieder zurück: Sie hätte ein bildungsbürgerliche Familie, mit Lese-Wut und einer klugen Tochter {G r u ß  D i r !!! - ws mag aus Ihnen geworden sein??].

Also – aber noch später , als er Film so hohe Wellen schlug, hatte ich einen Schüler, der solle zeiglich zum Kino, den Roman lesen; er Verstand mich erst nicht, als ich ihn vorlas, was denn Die veretable Szene (im Schlußeil des Buches: Epilog!] bezwecken solle. Ob durch Kommunikation als Verfressungs-Orgie!?Doch  verschaffte ich mir dir Erläuterungen: Und las die BeSchreiBungen:

Süskind Parfüms - Beleg: „Dennoch die Menstruation und vor allem der Geschlechtsverkehr bewirken (…), eine zeitweilige Verändereung der weiblichen Geruchsnote“ (Corbin: „Pesthauch und Blütenduft“ (2984, äh:1984) – Das war aber noch nicht geklärt, was der eigentliche <postmoderne> Quatsch des Buchs bestätigen will, dass man Juck- äH.ngfrauen (Ja. 'eben Jung---'“ an ihrem gynäkolgischen Duft erkennen soll, der abgezogen werden kann auf ein öliges Parfümfläschchen; jep:ist mir nie eingefallen, nie eingeleuchtet, äh: ein-ge-duftet; es ist die wahre <veritable> Erklärung für diese Millionen-Bist-, äh: Bestsellerei, ob Roman, ob Film; es sind diese öligen Erwartungen von Männern >jep: eingeboren-'toxisch'< ...- Amen; aber wie wollen wir erklären, ob und wie Priester < von katholischer Observanz > nicht den Wert, die Leistungen, die schöpferischen Intentionen [jep: doch, toll vom >gedachten> Schöpfer-Gott veranlasst], den Wahrheiten von Frauen/Weib-,, - äh: Leibern/Girls er-ah-nen können; die sachlichen, verbalen Begriffe gerinnen ihnen >jep: den geistlichen Herrn> zu Geruchsstoffen, die sie betäuben; die Heiligkheitetn auf-es-sen wollen.

*Auch Wicki weiss nix: „Die Opfer sind allesamt zu Frauen heranreifende junge Mädchen von ausgesuchter Schönheit, doch ein Sexualdelikt liegt offensichtlich nicht vor. Nach dem 24. Mord und einem öffentlichen bischöflichen Fluch auf den unbekannten Täter scheint der monatelange Spuk plötzlich vorüber. Nur einer, „der mit Abstand vermögendste Bürger weit und breit“,[15] traut der Ruhe nicht: Antoine Richis, der Vater jenes Mädchens namens Laure, das Grenouille als krönendes Opfer auserkoren hat.“ - https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Parfum - 14.11.2024

Äh, ja: dass „Gott“ {in jeder Form} abgeschworen wird – okay, dass steht ja drin im Text. Aber kein Rezensent*in hat die Spökenkierei erfassst. - Nehmen wir es so demokratisch-gottes-un-staatlich: „So wissen wir mittlerweile auch, was 'Prüttsucht' und 'Spökenkiekerei' sind.“ - Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll Nr. 18/109 vom 11.06.2015, S. 10417. [Ohne Parfüm-Düftigkeit in den Raum gestellt.

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