Montag, 11. November 2024

Z e i t l i c h e s: "Wann stellt der Kanzler die Vertrauensfrage????“

>Ach, nee, das ja-ja Nikolaus, statt St. Martin! >

 AnFrage:

Wnnsesl der Knazl rie Verrauenfage????“ meld ishc daie heute-Rdakiton, kurz vor Acht! - Ich aspse. Die fae kana ich nicht beanworten! - Yeah. Vieleicht könnnenSiesmeienAnfragesnhuee, hesu, 1900 Uhrbeanwwrten. - Ich habe bgschalete: das hete-Programm. - Beanworten Sie dieess <yunveerchsäme> Frse selber. - Äh: WwennSie es könne.

AnFragenan heute – um 19:05 h*

Besser so: Korrrrrrrrigiert: Ihr Leutz:

 "Wann stellt der Kanzler die Vertrauensfrage????“ - meldet sich "heute 11.11.2024_ die 'heute'-Redaktion, kurz vor 'sieben' im zdf! - Ich kannnnnn es beantworten: Die <äh: solche> Frage weiss ich nicht zu beantworten! - Yeah: Vielleicht können Sie es selber. Meine AnFrage an "heute", 19:00 Uhr beanwwwwwrten?? - Ich habe abgeschaltet: das "heute"-Programm. - Beanworten Sie diese <unverschämte> Frage selber. - Äh: Wenn Sie es können? = Prophetisch begabt!?

AnFragen an heute – um 19:05 h * *

Zwei Programme - zdf/ard-, die egal-wie-dasselbe/gleiche bieten: Da genügt  ein  Pogramm: Wenn man Meldungen nich tmehr von Kommentaren unterscheiden kann – äh: Warum diese Verschwendungen von TV-Geldern?

Geschickt an: https://www.zdf-service.de/kontakt


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Anderes - Semantisches: Dann-auch noch hier&heute:


>>> Oder noch anderes?

>> Von Fliegen?
Adora quod incendisti, incende quod adorasti. Nota mea in adorationibus Frau Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard, auch CNV, (Notiz), post-sömmerlich: Die Fruchtfliegen waren diesjährig so fett und groß wie nimmer., ergo: soz. Fettest. - Oder lag's an den Bananen, an denen sie frechlings rumkrabbeln, bis ich sie erwische. Oder sind sie, die Musa, Paradiesfeigen (veraltet), k l e i n e r geworden...? In nachfolgenden AbHandlungen werde ich den Terminus Taufliege(n) applizieren.

  • Bei den Fliegen handelt es sich um Taufliegen. Sie werden auch Fruchtfliegen oder Obstfliegen genannt. – Quelle: http://www.mz-web.de/7004750 ©2017

"Afflictis lentae, celeres gaudentibus horae." - Die Mit-Verursacherin der SUVs, ,der Lack-Panzer, der HochTour-Atem-Giftler, die K a n z l e r i n als Retterin der DIESEL.Attraktionen? - Früher galt: "Age, quod agis". - Und keiner weiß (Plinius): „Aeris alieni comes miseria." - Schola brevis et lenis...

Volker Elis Pilgrim bastelt an einem Satz der Hitler-Geliebten:

Eva Braun: „Wenn der [gemeint: Premier Neville Chamberlain; anno 1938 bei einer Einladung in Hitlers Wohnung am Münchner Prinzregentenplatz] wüsste, welche Geschichte dieses Sofa hat.“

Da setzt die Krypto-Psychoballalyse ein: Das Sofa wird authentisch nachgebaut, in einer Wohl- oder Walddorf-Schreinerei – und mit Brokatstoff Dekor Heimatliebe bespannt. Da findet sich bei objektiefer Analyse bestimmt was wie Spermaspuren (von Sirup oder Aprikose): - und schwupps .. haben wir eine Determinalkonjunkturalsemifikation.

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John Ashbery

Eine Welle ist ein Gedicht

über das Ganze,

das es nicht gibt: über die Welt

und den Ort, an dem man

sich befindet, über Solidarität und Verrat,

über Mangel und Überfluß, Einmaligkeit und ...

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Ein Meldung

über den Tod, resp.

den eigenen,

ist ein BeRichtEN

über eine FaZit,

das man nicht mehr ziehen mag,

das sich vermeiden

können

lassen

müssen möchte -

aber schön sitzt der Wurm

im Apfel

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"Schafft die Wahlumfragen ab!"- Schafft die Wahlen ab!" - Es genügt eine Stichprobe von max. 20.000 Personen. Dann würde endlich der uneinlösbare Nimbus von Repräsentabiliät [duden-deutsch:Re­prä­sen­ta­ti­vi­tät] gelöscht. Ersatzlos! Wen interessiert denn während der Wahlperiode die Meinung von 78.996.000 Bundesbürgern. Da genügen wöchentlich Meinungsumfragen mit einem Quorum von 2.000 Befragten. Alle andere Fragen werden realiter von den Grundwerten "christlich" e r l e d i g t - und/oder ignoriert..

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Fipronil - ein W e l t - Erfolg der Chemie-Helden! Tieraufzucht als Massenware .. ist überall eine Pest, die man dann mit Giftstoffen ausrotten muss. Was der VerBraucher so gerne, so billig isst - ist G a m m e l. - Als Kind in den 50er Jahren, musste ich die Eier unserer Hühner (etwa 30, 35 Stück auf Stangen, im Stall, sie rannten wg. Regen gerne dahinein, an bestimme Adresse mit dem rad ausfahren; sie kosteten etwa - nach Vorgaben montags in der „Rheinischen Post“ 22, 24 Pfg. - Hochgerechnet,, mit Steigerungsraten in Lohn, Kosten, Wirtschaft und Lebenshaltung ... müsste heute ein Ei 4 - 4,50 € kosten. Und in keinem Kotten, in keinem Stall wurde es angewendet, das mit Seuchenanzügen und Atemschutz hätte verspritzt werden müssen. Tiere, ob Hühner, Schafe oder Ferkel, Kühe .. gehörten zur Familie.

Eine Durchseuchung mit Peststoffen war nicht wahrscheinlich. Man kämpfte damals noch gegen Maul- und Klauenseuche; die beschränkt gehalten werden konnte auf e i n e n Bauernhof.

Dass Fipronil als Reinigungsgift auf Fipronil-Eier beschränkt bleibt, glaube ich nicht!

>>> "Betongold für Reiche statt Mietpreisbremse". Ja, Geld wird zu „Betongold“. Goldig formuliert. Das gehört auch zu „Wir schaffen das!“ 




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