Edel - S t e i n e der 'Vernunft'? :
Der Papst unterhält sich veertraut mit einem Bischof: "Mein Sohn, eine solch hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen? Was tust du, mein Sohn, wenn dich die Fleischeslust einmal überfällt?"
"Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen."
"Und was tut deine Haushälterin, wenn sie die Fleischeslust überfällt?" "Nun ja, dann ist sie an der Reihe, den Hund ein wenig auszuführen."
"Und wenn euch beide einmal gleichzeitig die Fleischeslust heimsucht?"
"Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. - Wenn wir allein sein wollen, uns zu 'erkennnen'; schicken wir den Hund spazieren; der kennt den Weg schon ganz alleine. - Dann gehe ich auch reumütig beichten, Heiliger Vater."
Vor der Hinrichtung, nach dem Nürnberger Gerichtsspruch:
Am 16. 10. 1946 waren seine letzten
Worten. "Ich grüße Dich, mein Deutschland!".
Als
letzter wurde Dr. Arthur Seyß-Inquart (Jurist, österreichischer
Innenminister von Hitlers Gnaden; Hitlers Reichsminister ohne eigenes
Ministerium, mit besonderem Aufgabenbereich; Reichskommissar in den
besetzten Niederlanden bis 1945), hineingeführt in den Raum, der für
die Hinrichtung mit einem Galgen ausgerüstet war.
Nach anderer Überlieferung:
Durch seine Fußverletzung behindert,
bestieg er langsam und bedächtig das Schafott.
Leise, äußerlich
wohl gefasst, sprach er seine letzten Sätze: "Ich hoffe, dass
diese Hinrichtung der letzte Akt der Tragödie des Zweiten
Weltkrieges und eine Lehre sein wird, so daß Frieden und Verständnis
zwischen den Völkern
herrschen werden. Ich glaube an
Deutschland!".
(Aus: Kern: Von Versailles nach
Nürnberg)
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