Samstag, 23. November 2024

Von den "B l u t - B u c h e n" im Bistum Münster

 Pure Natur - nicht umgegeben von kirchenamts-mäßigen Gequatsche!

Die M a s k e n  der Familie: Freud - Mozart - äh: die kleine Ente, wie heißt wie nur? >Egal<.

D e r w e i l  macht die Kiche etc. weitere,  im Ernennngen, mit Immobiliengeschäften,  mit Exsakrasierungen: alles vom Männern organisiert -- bestimmt in officiis clericalibus.

Er macht weitere ErNennungen, der amtliche Bischof von Münster/Westf.: Rotbuche: Tod/Trauer der Natur, die uns auffordert: Ach: betrübt euch! - das sagt der Bischof/Oberbischof/Ober-Natur-Rechtler/Theologie Oberclown. Und Rotbuchen-FrForscher !!!  :

Aber: Claudia Möllers über Das „Missionsland Deutschland“ und die Strukturen der Kirche". - Unbeachtet! 
     


In der Pfarrei Heilige Edith Stein in Marl geht die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche weiter. Die Trauer-Blutbuche steht als Symbol dafür.

>> Trauer-Blutbuche in Marl: Erinnerung an sexuellen Missbrauch

In der Pfarrei Heilige Edith Stein in Marl wird am Sonntag, 24. November eine Trauer-Blutbuche gepflanzt. Sie soll ein Zeichen der Erinnerung sein. Mit dem Baum, der über Generationen hinweg der Pflege bedarf, möchte die Pfarrei Heilige Edith Stein mahnend an den sexuellen Missbrauch erinnern, den Priester und andere Vertreter der katholischen Kirche begangen haben. Auch an die Vertuschung durch kirchliche Verantwortungsträger soll mit dieser Aktion erinnert werden.

Die Seelsorger Benedikt Stelthove und Laura Kapellner wollen zusammen mit Interessierten aus der Stadt Marl und der Pfarrei das Pflanzen der Trauer-Blutbuche planen und umsetzen. „Nur, wenn wir zusammenarbeiten, bleibt das Thema in der Gesellschaft“, betonen beide.

Es gehe bei der Trauer-Blutbuchen-Aktion nicht nur um das Pflanzen eines oder mehrerer Bäume, erklärte Kapellner. In Marl folge man der Empfehlung von Bischof Dr. Felix Genn und habe sich intensiv mit der Aufarbeitung und der Prävention sexuellen Missbrauchs auch vor Ort befasst. In Zusammenarbeit mit Betroffenen wurde eine bistumsweit einheitliche Gedenktafel erarbeitet, die in der Nähe des Baums befestigt werden wird.

Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, ist beim ersten Vorbereitungstreffen am Donnerstag, 12. September um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Kastanie“, Goethestraße 62, in Marl-Brassert willkommen. < (Anzeige in Marl. RZ)



Trauer-Blutbuchen in Münsters Pfarreien:

Hier in der RE-Liebfrauen-Kirche:

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/missbrauch-bistum-muenster-gedenken-blutbuche-recklinghausen-liebfrauen-prozess-kinderpornografie

Oder früher:

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/sexueller-missbrauch-passt-die-blutbuche-als-symbol-der-erinnerung

Gemeint ist diese Rotbuche, so bezeichnet: Diese schwarze Trauerblutbuche – Fagus sylvatica Purpurea Pendula – hat Bestandsschutz. Sollte sie zerstört werden oder eingehen, wird ein Ersatzbaum gepflanzt. - „Bischöflich gesegnet“!

Andere Vorschläge sond abgeschmettert:

https://www.kirche-und-leben.de/artikel/sexueller-missbrauch-passt-die-blutbuche-als-symbol-der-erinnerung


Ich betrachte diesem Trauerfall mit den Blut-Buchen als ein Dilemma, als missbräuchlichen Eingriff in die Natur der Pflanengattungen:

Er, der Rotbuchen-Trauer-Fall, lenkt ab von den amtskirchen Prodzeduren, konkret davon ausgehend, dass Männer,

  • ob aus priesterlichen Erbarmen oder im Helfer-Syndrom gefangen: Theologie studieren wollen, –

  •  die lieber mit einer Frau und Kindern zur Befriedigung ihrer emotioalen und sexuellen Bedürfnisse „gestillt“ werden sollen:

    >>> Das ist der Trost, der von einem Kirchenamt missbräuchlich gestattet wird:

  • Er führt zum erbärmlich missverstandenen Priesteramt

  • zu entsetzlichen Petsonen-Figuren, die sich - wie in RE-Liebftauen, als Jugendpfarrer in Gemen, sich selbst verschrieben und sich als Priester-Dune benannt und gestoppt wereden musste von den Jugendschutz-Gesetzen her.

  • oder zu anderen biologischen Abweichungen: ergo zur Pädiatrie getrieben wird.

  • So wird Fehlalarm in deutschen Nomina&Verben ausgedrückt; als Ablenkung von kirchenamtsrechtlichen Fragen!

>> Demgegenüber hat der Papst in Rom, zum Weltmedientag, gesprochen:

https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2025-01/papst-franziskus-medien-kommunikation-botschaft-manipulation-x.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE    

"Fatalen Entwicklungen in der heutigen Medien- und Kommunikationswelt hält Franziskus das Motto des Weltmedientags entgegen: „Sprecht mit Güte von der Hoffnung, die eure Herzen erfüllt“ (vgl. 1. Petr 3,15-16). Es gehe darum, „die verborgenen Reste des Guten zu sehen, selbst wenn alles verloren zu sein scheint“, und mit Güte und Nähe zu kommunizieren. 'Ich träume von einer Kommunikation, die keine Illusionen oder Ängste verkauft, sondern in der Lage ist, Gründe der Hoffnung zu geben.'"


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