Zwei Buchhändler, -äh: in: [beim Erdnüsschen-Essen]
E r: U & A: -
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Feurijo_*
Buchhändler-Schule:
Guten Tag .
Ja guten Tag - schon ist der Tag weg (mein Lebenstag in menem Alter, 77 J.) - Aber das wollte ich Ihnen nicht schreiben: So. das -
Ich war vormals - im Jahre 1967 - Teilnehemer des Cotta-Lehrgangs; unter Dr. Sturm als Direktor. - Ich frage:
Gibt es bei Ihnne ein Archiv-Unterlagen über die Teilnehmer*innen des Lehrgangs:
Ich äußere schon mal, das es mich interssiert: (Forts.).: Ulrike Tillmanns (meine damalige Verlobte ...). Gerda Fütterer. Ulrike Pippow. Mechthild .. (der Nachname fällt mir i.A. nicht ein.) - Es geht mir um Lebensdaten; auch weiß ich nicht, ob die Damen meiner GeSellschaft noch leben..; und: wo?) ... Herzlich, Gruß:
Anton Stephan R e y nt j e s. RE-Hillerheide
Und – was besagt schon Goethe- a, mit Ggoethe kann man es schafen; fst so gut wie mit G#TT:
Herr Willibert Pauels:
An Weiberfastnacht.Irgendwas über Goethe; wer weiss es nicht so geSau, äh: -nau:
Wolfgang von Goethe fasste seine vielleicht verblüffendste Liebeserklärung in einer betörenden Schlichtheit in einfache Worte. Da heißt es in etwa so: "Ach, dass ich das errungen habe. Deine Hand in meiner, fest und warm."
- Yeah, er könnte es besser wissen; wenn er es schon genau zitiert; wenn man schon in der BILD nachlesen muss über das Schicksal der "Irina"- dann doch auch ... über Goethe?
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, er antortt innrhalb ungesetzer First. Er ha auch keine Zitationshile; aber er hat es gehört.
Ach: Wo – in den Bütt-Teeren?
Nee, ich habe es nicht gefunden; nicht im Internet, nicht in meinem Goethe-Schatz: „Lexikon der Goethe-Zitate von Richard Dobel. München (1999).
- Wenn Herr Pauels mir antworten könnte, wenn er aus-gelacht hat, so am Aschermittwoch?
Also. JWG-Grüße:
Anton Stephan Rey - RE-Hillerheide
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Da tröstet mich meine Heimatsprache: dat Gochs Plaat:
De Börgemesster & Keerkegändärm und sinn:
Uit sinne Beusetäss kekkt ömmer en Stronstsdükske herfor.
the:
ein – oder wr sonst:
Weiihbischof Heinrich Temhumbrg weiht in Gaedonck den neuen Altar ein: 22.12.1960:
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Das Wort Brief kommt aus dem Lateinischen. Dort heißt es brevis (libellus) und bedeutet kurzes Schreiben, Schriftstück, Urkunde. Heute verstehen wir unter einem Brief eine schriftliche Nachricht, die Teil eines kommunikativen Vorgangs zwischen räumlich getrennten Personen ist. Ein Brief kann informieren (Informationen aller Art), appellieren (Wünsche Forderungen) oder manifestieren (Selbstbekundung, Selbstbetrachtung, Selbstdeutung). Man unterscheidet zwischen der eigentlichen (pragmatischen) und uneigentlichen (ästhetischen) Form des Briefes. Im Falle des Letzteren ist der Schreiber, der Anlass oder der Gegenstand des Briefes nicht real.
„Humor entsteht aus Distanz. „ Dürrenmatt
euer.
>>> „Man kann die Wahrheit nicht ins Feuer werfen - sie ist das Feuer.“ (Friedrich Dürrenmatt
„Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.“ < Freidrich Dürrenmatt
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Meßmer – Tee. Ich storte, äh: starte – vom Frühstück be-geistert: Kamille. „Zeit für eine Tasche, äh: Tasse ... Gelassenheit.“ … mit dieser Adresse:
Bitte korrigieren: „... Zeit für meine Resilienz“. (Äh, das ist up-date-ter.)
https://www.messmer.de/kontakt-service/allgemeine-anfrage
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Bitte, be-ant-worten!
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Ein Herz für Pluto | zentralplus. Zentralplus - Hirschengraben 43, 6003 Luzern, Schweiz, 2022-08-20
Und wenn das Licht der fernen Sonne diese Ebene erwärmt, sublimiert ein Teil des Eises zu Dampf, schwebt nach oben und setzt sich am Ende des Pluto-Tages wieder.
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T a g e s n eu h ei t(en) # 3
Kirchenfunk; funkt es in den Kirchen …? Nee, nix!
Mein Lieblings-AufKlärer in der Bütt (oder Kanzel) Willibald Pauels (recte? Ich wess et nit!)
Ja,. Er zitiert den Aufkärer. Äh: nicht den Goethe, den ist er mir schuldig geblieben:):
Der neue Katechismus ist da zwar moderater, aber im Kern doch gleich geblieben. Ich habe mich seit langem gefragt: Ist Religion denn etwa nur Moral? Geht es nur um „Du sollst!“ „Du musst!“ „Du darfst nicht!“ Oder geht es nicht um viel mehr? Der ultrakonservative und gleichzeitig ultraliberale, kolumbianische
Ja,. Er zitiert den Aufkärer. Äh: nicht den Goethe, den ist er mir schuldig geblieben:):
Ja,. Er zitiert den AufKlärer. Äh: nicht den Goehe, den is er mir schuldig geblieben:):
hat mich auf eine Spur gebracht, denn er hat Ja,. Er zitiert den Aufkärer. Äh: ni (nicht den Goethe, den is er mir schuldig geblieben): „einmal gesagt: „In den Händen vieler Kleriker verkommen die Evangelien zu einer Sammlung ethischer Apelle.“*)
*) Vgl.: Dávila, Nicolás Gómez und Mosebach, Martin (Hg.), Das Leben ist die Guillotine der Wahrheiten: Ausgewählte Sprengsätze. Herausgegeben und mit einem Essay von Martin Mosebach. Aus dem Spanischen von Thomas Knefeli, Günter Maschke, Michaela Meßner und Günther Rudolf Sigl. Die Andere Bibliothek. Eichborn Verlag 2006. - Yeah: Ob Appelle oder Apelle – es schluchzet sich so leicht, wenn man aus der Bütt kommt oder die Bütt steigt.
Tagesneuheit(en) :
Auch Aphorismen haben ihre KollatoralSchäden:
„Aphoristikern kann nichts Besseres geschehen, als dass sie auf Gegenaphoristiker treffen.“ (Nachkucken, bitte: 190)
Mit diesem Satz drückt Vittorio Hösle in seinem „Dialog mit Gómez Dávila“ eine für den Aphorismus wohlbekannte und bedeutsame Tatsache pointiert aus und formuliert zugleich einen Gegenaphorismus zu dem Autor, indem er dessen Aphorismus weiterführt: „Thesen werden nur dann mit Klarheit dargelegt, wenn es ihnen passiert, daß ein intelligenter Mensch sie darlegt, der sie nicht teilt.“ Die besondere Disposition des Aphorismus zur aktiven Rezeption erweist sich hier ein weiteres Mal. Sie ordnet sich im weiteren Sinne dem gattungsspezifischen Antithetischen unter; „Sätze und Gegensätze“ haben es schon bei Erich Brock (1970) und Elazar Benyoëtz (1977) zu Titelehren gebracht (allerdings jeweils von ein und demselben Autor). Auch in anderer Hinsicht nimmt Hösle mit den „Gegenaphorismen“ Gattungstraditionen auf: Nicht selten haben ja Aphoristiker in kreativ-weiterführender Weise auf ihre Vorgänger reagiert. Von dem Besserwisserischen nach Art von „Hier irrt Goethe“, wie es zum Beispiel bei Karlheinz Deschner in seinem Verhältnis zu Lichtenberg mitunter begegnet, ist dieser Autor dabei freilich weit entfernt, in der Haltung und im intellektuellen Rang. Die drei Begriffe des Untertitels „Gegenaphorismen, Variationen, Korollarien“ treffen es sehr genau. „Variationen“ und „Korollarien“, also „Zugaben“, die sich ohne großen Beweisaufwand ergeben, die aber in der Regel auch weniger bedeutend sind (wie uns wikipedia belehrt);
Aber, da wird zu viel gedealt, äh: das ist un-deutsch; confer: Die Kaufleute haben ihr Waste book (Sudelbuch, Klitterbuch glaube ich im Deutschen), darin tragen sie von Tag zu Tag alles ein, was sie verkaufen und kaufen, alles durcheinander ohne Ordnung […]“ - Yes – Georg Christoph Lichtenberg: Sudelbücher - Äh, und bevor ich mich selbst wider-sprechen tun muss; taceo: ergo igitur: Video et taceo. (Egal, von wem/werA der Spruch stammen mag.)
„Die menschliche Natur ist nicht Ergebnis der Gesellschaft, sondern ihre Ursache.“[16] – Bevor ich auf das SprüchLein antworte – gehe ich erst mal auf die Toilette; ich muss noch Th. Manns Sentenz von den Verdauungssorgen klären: "Verdaungssorgen und Plagen“, schreibt TM in seinem letzten Tagebuch. Aber so nur; taceo semper. Noch was als NachTrag: TM. schreibt: „Langsam wird es sich lichten. „.“ Und dann die „Verdauungssorgen ...“ - So ein letztes Wort, ach: -WörtLein. Oh, ich hab sie auch: die Verdauungssorgen (aber kein letztes WoWort …).
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Und.
Ulrike- melDe DicC – weNn Du micH ir[r]egnDewo-woHin-woher h ö r e N t u S t!
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