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Rossel, Anna: Stefan Zweig. In: Springer, Bernd F. W. Religiöse Toleranz im Spiegel der Literatur LIT Verlag
Klappentext
Es gehört zu Wesen und Funktion der
Literatur, in Bildern und Geschichten eine Ars vivendi zu vermitteln.
Man kann hier mit Recht also auch Auskunft über die Möglichkeiten
des toleranten Zusammenlebens erwarten. Und zwar auf eine Weise, die
sich von den Diskursen anderer Disziplinen prinzipiell unterscheidet,
denn Literatur und Poesie bringen Ideen zur Anschauung und sind
dadurch auf eigene, nämlich ästhetische, Weise entscheidend an
ihrer Gestaltung und Verbreitung beteiligt. 25 Experten aus 11
verschiedenen Städten Europas sind dieser Perspektive länder- und
religionsübergreifend nachgegangen.
Die Herausgeber:
Bernd F. W. Springer, geb. 1962, ist Professor de Germanística
an der Universitat Autònoma de Barcelona.
(…)
Eine blöden angeblich irgendwie medizinischen Begriff habe ich, auch in Cororna-Zeiten, nicht kennen gelernt: „Blender“ erkennen! - Da gibt sich jemand(in) (weibl.) als Blender – angebl. mask. -Deuterin aus.
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Kor 15, 14-26: Wenn Christus nicht auferstanden ist, dann ist all unsere Predigt und euer ganzer Glaube sinnlos. Wir wären Lügner und hätten Gott einen schlechten Dienst erwiesen, wenn wir im Widerspruch zur Wahrheit behaupten würden, er habe Christus auferweckt, wenn er das gar nicht getan hätte, weil Tote nun einmal nicht auferstehen. Wenn Tote nicht auferstehen können, dann hieße das ja, dass auch Christus nicht auferweckt wurde. Und wenn das stimmt, dann macht euer Glaube überhaupt keinen Sinn und euer Glaube ist hohl und nichts wert. Dann sind übrigens auch all die verloren, die schon im Vertrauen auf Christus gestorben sind. Und wenn wir nur in unserem irdischen Leben auf Christus hoffen, dann sind wir ohnehin die armseligsten Gestalten auf Erden. Doch – Gott sei Dank - Christus ist von den Toten auferstanden – und zwar als erster von allen Verstorbenen.
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Wie Professoren doch übertreiben: 1789: "(...) wurde innerhalb von zwei Wochen kassiert." - das ist Blödsinn: Die, die überleben nach der Druchseuchung können wieder zu den franz. Gleichheiten weitermachen, wenn sie es vorsichtig und nicht-so-schädlich versuchen, nicht industriell, nicht so professoren-gelehrt!
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Schöne Bilder, danke!
Aber für mich fehlt ein van Gogh. Es müssen ja nicht seine Sonnenblumen-Bilder sein.
Auch ein anderes, fast unbekanntes Sommerbild kann es sein: Der Bauernhof im Sommer, 1890 (The Farm in Summer, 1890 )
https://www.meisterdrucke.com/kunstdrucke/Vincent-van-Gogh/95325/Der-Bauernhof-im-Sommer,-1890.html
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F r a u en ... sind die gefälligen Locken auf der Glatze unserer Gesellschaft, samt Lippenstift. - Gilt auch für die Schreiberinnen im Feuilleton; wie KK es sagte: "Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen." - (Fackel 329/330 10; Sprüche und Widersprüche)
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Des Malchus Ohr!
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Schlink, Bernhard: Der Vorleser, Zürich: Diogenes 1995, S. 179
»Schnitzler bellt, Stefan Zweig ist ein toter Hund« oder »Keller braucht eine Frau« oder »die Gedichte von Goethe sind wie kleine Bilder in schönen Rahmen« oder »Lenz schreibt sicher auf der Schreibmaschine«.
Wie sollen die Namen: wieso die(se) Aussagen; jep: ja zweit, äh: zeitlich bedingt, okay: Aber was der Erzähler – was Berhard Schlink da,äh: damit - aussagen will – ist es eine Art „experimenteller“ Literatur; die er verachtet: Oder soll die Schreiberin, <Hanah Schmitz< als mesugge gelten?
Kant, Hermann: Die Aula, Berlin: Rütten & Loening 1965, S. 463 Wenn du es könntest, könntest du eine Partie Schach gegen dich spielen, im Kopf, wie dieser Mensch in der Geschichte von Stefan Zweig, das würde dich bestimmt wach halten, aber es hätte auch seine Gefahren, denn du kannst so schlecht verlieren, und vor lauter Arger siehst du dann diesen Fahrbahnwechsel nicht und fährst geradeaus weiter und fällst von einer Brücke, die noch gar nicht da ist, weil erst seit vier Jahren daran gebaut wird. |
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Dass je ein Wort aus der kirchlichen Amtssprache in die deursche Gemeinspache gedrungen ist, kann man nur mit dem Verb „fringsen“ belegen:
„Nach dieser Predict macht das Wort »fringsen« als Ausdruck für ein unrechtmäßiges Aneignen von fremdem Eigentum seine Runde.“ -O.. A.: 1946. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutsche Geschichte von Tag zu Tag 1918-1949, Berlin [1986]
Die Zeit, 25.10.1996, Nr. 44
Den älteren Deutschen wird das Wort des Kölner Kardinals Frings einfallen, der dem Kohlenklau im Hungerwinter 1946 seinen Segen gab; die Rheinländer sprechen seitdem vom "fringsen".
DIE ZEIT (1949) sprach simultan vom Fringsen: In seiner nun schon historisch gewordenen Neujahrspredigt vom Januar 1947 erklärte er /Erzbischof Frings vom Köln), er könne das Kohlenstehlen inmitten von Hunger, Frost und – vollen Kohlenzügen, nicht als eine Sünde ansehen; worauf die Kölner nach dem Hochamt die Güterbahnhöfe stürmten und statt; Stehlen oder dem damals gebräuchlichen „Organisieren“ von „Fringsen“ sprachen. (Die Zeit, 15.09.1949, Nr. 37) |
Oder so vermerkt: https://corpora.uni-leipzig.de/de/res?corpusId=deu_newscrawl_2011&word=fringsen
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[Mondkrater] Freud ist ein sehr kleiner Einschlagkrater auf einer Hochebene im Oceanus Procellarum im nordwestlichen Teil der Mondobefläche..
https://www.lpi.usra.edu/resources/lunar_orbiter/images/aimg/iv_157_h3.jpg
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Es ist historischer Blödsinn GG die NS-Vergangenheit aufzurechnen. - Die Amerikaner haben ihn als "Pupil" entlassen; er war noch nicht 18 Jahre. Selbst nach dem Wehrmachtsgesetz des Dritten Reiches hätte er nicht erfasst werden dürfen; er kann zur Wehrmacht in den Breich des Waffen-SS. So komisch waren diese Wirren der Endphase der NZ-Herrschaft..- GG hat das alles ausgeräumt mit seinen Werk. Wer hat zuerst die Nazi-Willkürmaßnehmen und Todesherrschaft beschreiben? In der "Blechtrommel" - Man müssten allen Schreibern erstmal beibringen, was sich gehört: Detailwissen in der deutschen Literaturgeschichte; nicht dass man das Geplärre der nachahmt, die nie in der Historie des Nachkriegs was geleistet haben - z. B der FAZ und ihren Nachahmern.
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Schubladen:
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Das Sprichwort sagt: »Wenn es dunkel genug ist, kann man die Sterne sehen!« Hoffen wir, daß unsere Zeit nicht den närrischen Versuch machen wird, das Dunkel mit Blendlaternen zu bekämpfen, anstatt sich nach den Sternen zu orientieren.
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An
pandaundogi@medienhaus-bauer.de
Im Homeoffice sind Vater und Tochter zu Hause. Er stelt eienige Aufgaben zum Deutschunterricht, auch zur Grammatik. Die Tochter, Klasse 5, soll die Kasus und die Nummeri bestimmen. „Mach das bitte allein.“.
Nach einiger Zeit kommt der Vater wieder und kontrolliert. Das Mädchen kann alles ablesen. Nur beim Nomen „Hose“ fragt sie: zweifelnd „Hose“ ist Einzahl und Mehrzahl?“ „Wie meinst du das?“ „Ja, Einzahl, wenn man bei der „Hose“ das Oberteil meint; und Mehrzahl, wenn es die untere Hälfte ist.“
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Antoine de Saint-Exupéry : Le Petit Prince (Kapitel VII):. "C'est tellement mystérieux, le pays des larmes".
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Paul Celan: „Drüben“
Erst jenseits der Kastanien ist die Welt.
Von dort kommt nachts
ein Wind im Wolkenwagen und irgendwer steht auf dahier...
Den will
er über die Kastanien tragen:
„Bei mir ist Engelsüß und roter
Fingerhut bei mir!
Erst jenseits der Kastanien ist die Welt...“
Dann zirp ich leise, wie es Heimchen tun, dann halt ich ihn, dann
muß er sich verwehren: ihm legt mein Ruf sich ums Gelenk!
Den
Wind hör ich in vielen Nächten wiederkehren:
„Bei mir flammt
Ferne, bei dir ist es eng ...“
Dann zirp ich leise, wie es
Heimchen tun.
Doch wenn die Nacht auch heut sich nicht erhellt und wiederkommt
der Wind im Wolkenwagen:
„Bei mir ist Engelsüß und roter
Fingerhut bei mir!“
Und will ihn über die Kastanien tragen –
dann halt, dann halt ich ihn nicht hier...
Erst jenseits der Kastanien ist die Welt.
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Wccker:
Ein Lehrer fagt nach Dichtern, in der Gesamtschule, Kl. 10). Nach berühmten Verse-Machern. Manfred meldet sich nd sagt „Achilles“, Herr Lehrer!“
„Na, wie meinst du das. Erklär und das!“
Ja, Vater erwähnt den Achilles immer, wenn er was lobt: Wegen seiner Ferse.“
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Ja, unser L e e r-System Schule ist
krank, nicht nur CORONA-krank. Es bietet nur ewa für 15/20 % der
Schüler (sozusagen) optimale, also sich selbst optimierende)
Chancen... alles ANDERE, also die Schüler*innen, fallen hinten
rüber.
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Verlagsmärchen: Heinz Ludwig Arnold, der Lektor von Friedrich Dürrenmatt, erzählte: »Bei Dürrenmatt musste man immer gewärtig sein, dass nachts um drei das Telefon klingelte und er ohne irgendeine Einleitung fragte: Sag mal, wie hieß eigentlich der Flugzeugträger, der damals in der Bucht von Tonking die ersten Schüsse auf Vietnam abgegeben und damit den Vietnam-Krieg angezettelt hat?«
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+
Ich bitte Sie zur Kenntnis zu nehmen:
Am 27.04.20220. habe ich ein Rezept bestellt:
1 vardenalif-biomo. 10 mg . Dies Präparate haben Ssier mir selbst (als Ersatz fr Levitra) aussgestellt im März 2020). Stelldessen rescheint das Levitra wieder im Rezept, als Schmelzstabl., die es gar nicht gibt.in der Apotheke.
- Lateinisch. Salus aegroti suprema lex (esto). „Das Heil des Kranken sei höchstes Gesetz!“ *
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- Wecker: Die Gedanken sind frei:
- https://www.youtube.com/watch?v=cvcTOxXz3gU
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Vierzeiler:
Zuerst sind zwei drei Schrauben locker,
Dann sitzen alle nicht mehr fest,
Dann fehlt das dritte Bein am Hocker,
Dann kommt Freund Hein und holt den Rest. (Reinhard May, homepage)
Anton Reyntjes (23.12.1944) – Föhrstr. 8 - 45665 Recklinghausen – Tel. 25417
Aan die
Praxis Dr. Krabbe
Ich bitte Sie, zur Kenntnis zu nehmen:
Am 27.04.2020. haben Sie mir ein Rezept ausgestellt, das ich nicht bestellt hatte und nicht einlösen kann, da es die Levitra als Schmelztablatte nicht gibt.
:
Ich bitte deshalb, mir einen Rezept auszustellen, wie es Dr. Krabbe mir schon verschrieben hat. (als Ersatz für Levitra), ausgestellt im Febr. 2020).
3 Packungen vardenalfil-biomo. 10 mg .
Zusätzlich dazu, auf einem eigenen Rezept:
Stilnox
Mirtazelon 30 mg.
Mit Dank und freundlichen Grüßen
Anton Reyntjes
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Zweigs Jeremiade:
https://www.bibelwissenschaft.de/fileadmin/user_upload/Bibelkunst/BiKu_2019_04_Plank_Jeremias.pdf
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Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld
Ich will Dir's erzählen, so gut ich's vermag. Du erinnerst Dich, daß damals knapp vor Deinem sechzehnten Jahr, als dein Vater plötzlich versetzt wurde aus Innsbruck, und ich sehe Dich noch, wie Du verzweifelt in mein Zimmer stürmtest und schluchztest, Du müßtest mich verlassen, ihn verlassen. Ich weiß nicht, was Dir schwerer war. Fast glaube ich, daß Du ihn nicht mehr sehen durftest, den Gott unserer Jugend, ohne den Dir das Leben kein Leben schien. Damals mußte ich Dir zuschwören, alles Dir zu berichten, was auf ihn sich bezog, jede Woche, nein, jeden Tag einen Brief, ein ganzes Tagebuch, und eine Zeitlang habe ich es auch getreulich getan. Auch für mich war es hart, Dich zu verlieren, denn wem konnte ich mich nun anvertrauen, wem diese Exaltationen berichten, diese seligen Narrheiten unseres Überschwangs. Aber immerhin, ich hatte noch ihn, ich durfte ihn sehen, er gehörte mir allein, und dies war eine kleine Lust inmitten der Qual. Aber bald darauf ereignete sich - Du erinnerst Dich vielleicht noch - jener Zwischenfall, über den wir nur Ungewisses erfuhren. Es hieß, daß Sturz der Frau des Direktors den Hof machte - wenigstens später erzählte man mir dies - und nach einer heftigen Szene genötigt war, seine Entlassung zu nehmen. Nur ein letztes Auftreten zu seinem Benefiz wurde ihm noch bewilligt. Einmal noch sollte er unse
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Wo Sigmund Freud das Paradies fand
„Thumsee ist ein kleines Paradies”, schrieb
Sigmund Freud (1856–1939) in Briefen an seine Freunde. Der Vater
der Psychoanalyse hatte den Bergsee bei Bad Reichenhall 1901
entdeckt: „Die Alpenrosen, die herrlichen Wälder herum mit
Erdbeeren, Blumen und Pilzen” schwärmte er – Freud hatte sich
spontan in die oberbayerische Bilderbuchlandschaft verliebt.
Ebenso
spontan mietete er sich mit Frau Martha und den sechs Kindern den
kompletten Sommer beim „Seewirt” ein. Der Seewirt ist auch heute
(wieder) Gasthaus. Hier kann man auf der lauschigen Terrasse bei Bier
und Backhendl den Blick über Freuds kleines Paradies schweifen
lassen. www.bad-reichenhall.de/thumsee
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Sigmund Freud am Thumsee
Im Juni 1901 entdeckte Sigmund Freud, der weltberühmte Wiener Neurologe und Begründer der Psychoanalyse den Thumsee als Urlaubsziel. Mehrere Wochen verbrachte er zusammen mit seiner Frau Martha und ihren sechs Kindern am Thumsee. Eigentlich war der Aufenthalt beim Seewirt eine Verlegenheitslösung, allerdings begeisterte sich Sigmund Freud vor Ort dann sehr für den idyllischen Ort: "Die Alpenrosen bis zur Straße herab, die herrlichen Wälder herum mit Erdbeeren, Blumen und (hoffentlich auch) Pilzen, daß ich nachgefragt habe, ob man in dem einzigen Wirtshaus dort auch wohnen kann." Sigmund Freud verbrachte den Sommer am Thumsee schließlich mit wissenschaftlicher Arbeit, mit Wanderungen und Angeln. "Thumsee ist wirklich ein kleines Paradies, besonders für die Kinder, die hier wie wild gefüttert werden, sich miteinander und mit den Gästen um die Boote raufen, auf denen sie dann unseren besorgten Elternblick entschwinden." Die Kinder Sigmund Freuds freundeten sich schon bald mit den beiden Söhnen der Familie Pachmayer, den Besitzern des Thumsees und des Seewirts, an. Die älteste Tochter Mathilde (1887 - 1978) verliebte sich gar in Eugen Pachmayr, und unterhielt in den Jahren 1903 bis 1910 eine intensive Brieffreundschaft. Eine Heirat wurde den Beiden aber verwehr
https://www.bad-reichenhall.de/thumsee
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Pure Fremdwortsucht. „Devilismus“? Offensichtlich meint Dell Satanismus, Aucg, weiß er nicht snzusagen für diese ergreifende Lesung aus dem Buch Elias. Kann er nicht nachlesen: Ein Engel rührt ihn an und spricht zu ihm: Steh auf und iß! (16.2)
Und „Was das Problem von Jonas-Elias war, lässt sich am Ende nicht sagen.“ - Hat dell noch nicht eine Kenntnis von Sozialisationprozessen:, mit wankel-wüt- nicht nur -mütiger Mutter, fehlendem Vataer, katholizischen Quatsch?
Ich werde diesen trüben Dell-Quatsch ncht mehr lesen!
ist eine Religion, die vielleicht in der Welt isthöchst zweifelhafter Ruf. Sehr oft wird diese Bewegung als Katalysator
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Guten Tag, Herr Tingler -
ich höre Ihnen gerne zu im Lese-Quartett. Was Sie über Thomas Manns reden (oder schreiben?), rührt mich zuTränen (salopp gesagt) -
Ich les gerad wie zum sterblichen Zeichen "Tod in Venedig" – Es ist ein spürbarer Blödsinn. Ich soll glauben, dass das so geschickte Erbteil mit väterlichen und mütterlichen Anteil so suzurechnen ode auszurechten ist::
„rascheres, sinnlicheres Blut war der Familie in der vorigen Generation durch die Mutter des Dichters, Toch-ter eines böhmischen Kapellmeisters, zugekommen. Von ihrstammten die Merkmale fremder Rasse in seinem Äußern. DieVermählung dienstlich nüchterner Gewissenhaftigkeit mitdunkleren, feurigeren Impulsen ließ einen Künstler und diesen besonderen Künstler erstehen. (Und den Vaetr kann man sich auf- und austeilen. - „Von Mütterchen die Frohnatur etc.“
Yeah, so hat man sich bei den Manns das Vater- oder Mutter-Problemchen ausgeregnet. Und das Individuum ist voraus-be-rechtigt... - Immer diese Berechnungen des Schriftstellerischen, ach, des Künsterischen überhaupt.
Auch bei Hern Tingler...? Ich kann es nicht fassen, wenn es so wäre: Anlage plus Umwelt: Vater plus/minus Mütter -
Es grüßt Sie und Ihre Dame (vom Empfang) - und immer weiter-denken in die Zonen des Sozialen -
Anton Stephanie Reyntjes, Recklinghausen
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KB – und dann passierte es: Es war der Prinz, der muckte: Tank leer! - Und ich mste warten, ob jemand vorbeikam. Und ich winke mit einem Reservekanister; denn der war leer- irgendwie nicht aufgetankt.
Und das Kälbchen blökte nach Mutterwein. Und ein Stierkalb verlangte eine Banane.
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Spiegel 20/2020. S. 23 - Markus Feldenkirchen: Der gesunde Menschenverstand - Der Froschkönig
So dumm – und inhaltsleer: Ohne eine einzige Information (über alle, den Epidemiologen oder Laschet), aber mit (so psychanalytisch gedeutet) mit abgefeinten anitfeminiitschen Strategie-
Ach, „Politiker haben ihren Beruf verfehlt“? Journalisten wg. des dumpfen Gebrauchs von unsittlichen Redensarten ... nicht? Ei der Daus. - meldet Markus der Froschkönig.
Wenn dieser Typ vom SPIEGEL wieder in eine Talkrunde eingeladen wird, stelle ich den Beitrag ab. - Corona-Zeiten sind schon fast alle sinn-frei, langweilig in Bild und Ton und Papier. CoronaPlus weckt auch die Philister (männl.) im Spiegel.
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Und der evangelische Pfarrer Seiboldt wird katholisch; das weiss schon der Bischof von Münster, von seinem Feldposten, den Propst!.
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Tübingen,,Neckarbrücke::
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Am Norpol von Plassmann:
Traum: ich in llambert Wohnunge, gr Haus – abe rein anderes, wie es kannte:
Großer Diele, samt Wohnzimmer. Doch an allen vier Ecken der dEcke: Löccher -
Ja auch die theologischen „Wissenchaften“ zähle ich zu den Verschörungstheorien.
Die gut dargestellte psychoanalytische Theorie ist eine Analyse kultureller und persönlichkeitkeitsbeschreibender Theorie, die in Geschichte, Kultur und Psychologie die besten Nachweise erbracht hat..
Stattdessen setzen die Corona-Skeptiker der Wissenssuche ein vermeintliches eigenes Wissen entgegen, das oft aus Verschwörungstheorien besteht
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Michael Kürger:
REDE DES GÄRTNERS
Zwischen den Rosen wächst ein Vagabund
mit aufgeschwollenem
Leib auf mageren Beinen,
den lieben die Schnecken. In seiner
Nähe
fühlt auch das Unkraut sich wohl. Regnet es
bedeckt er
seine Freunde mit dunklen Schürzen,
nach dem Regen fährt er
honiggelbe Fühler aus
und sucht Kontakt zu den Hummeln. Ohne
Zweifel
vermehrt er die Palette des Grüns. Soll ich
ihn
entfernen? Wenn seine Gefolgschaft
zunimmt, muß ich einschreiten.
Vorläufig laß ich
ihn wachsen, denn auch er trägt stolz
einen
lateinischen Namen, selbst wenn es
den Rosen nicht paßt.
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