Donnerstag, 20. April 2023

... was ich Frau/Mann/Kind ... n i c h t erklären kann:

 

Äh – was ich meiner FRau*Mann nicht erzählen kann: # 01

 


Äh - yes,  steht  i m   SPIEGEL: Dann . Die Trickbetrügerin:

https://www.spiegel.de/panorama/hannover-90-jaehrige-vertreibt-drei-trickdiebe-innerhalb-einer-halben-stunde-a-c29e823b-29d0-4373-9e09-56ca1e689f17?dicbo=v2-o8ChTWF

Ohje. Mal warten, bis in allen Regionalzeitungen diese Trickberügereien angekommen sind – als tegionale Wshrheiten: Man(n) – äh: mensch hat genügend Stoff, wie beim Quatschen. Und jeden Tag, pardon: jede Woche gibt es wieder Turbulenzen im Kopp, mit denen man eine neue Enkelin&Trickberügerei in Paraphrasen erneut verbalisieren kann ..:

Läggt dat  S t r o o j  bej  dä Schnejbank henn! [Nieder-fränk. Mundart; Gocher Platt; emsl.Protebühl )

- Vielleicht können Sie sich da Rat h o{h}len, bei einem niederdeutsch sprechenden FachMann/Frau . Oder bei einem Psychologen, ob diese - einsame - Frau nicht einer anderen Hilfe bedarf … als das simple Weiter-Erzählen obskurer Schooten. 

- Yeah: das ist auch nur wieder erfunden, äh, ja!. -

  AStR - RE - 

 

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Totenbrett in Regen/Weißenstein:
Grab vom livlänsihcen Poesten
Siegfried von  V e g e s a c k


 

Äh – was ich  meiner  FRau*Mann nicht erzählen  kann: # 02




Zitat von Herrn Vogt: 

 https://www.kirche-im-wdr.de/startseite?tx_krrprogram_pi1%5Bformatstation%5D=2&tx_krrprogram_pi1%5Bprogramuid%5D=95865&cHash=5e6ac76233070b65ccc7daebc7e8a0f9

„[...] Denn Gott sieht sie nicht nur, wie sie wirklich ist. Gott akzeptiert sie auch so. Vor ihm darf sie einfach sie selbst sein. Denn für ihn hat sie kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Und seine Liebe zu ihr hat auch keins.“ -

Angeboten vom Seelsorger Pastor Vogt: pastor.vogt@gmx.de – ja, ihm habe ich geschrieben, ihm gedankt:

Thema: Mindesthaltbarkeitsdatum

Ich be-danke ... mich .. bei Ihnen für den kleinen Essay zum Mindesthaltbarkeitsdatum ( ... gegenüber einer Frau schimpflich geprochen), zur Erniedrigung.


Danke für Ihre Erzählung, für Ihre Intention - einer reinen Menschlichkeit:

Ich betrachte Morgenandachten als mein Spezialgebiet ... für meine germanistiche Arbeit..; und finde machmal Quatsch mit Soße; aber auch Sternstunden (wie Stefan Zweig es formulierte für seine Betrachtungen zu weltgeschichtlichen Daten); so auch bei Ihnen.

Danke, dass ich Ihnen zuhören durfte:

20.04.2023 - im wdr -

AStR - RE-Hillerheide

Dij Wiever modde ömmer et läste Woort häve. - Aber, schön einen Pfarrer zu hören, der Himmel& Erde zu vereinigen sucht. 

 * ~  *

Archaisch& heimatlich:

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Äh – was ich meiner FRau*Mann nicht erzählen kann: # 04


W a h r  h e i t {en} 


Nicht als die Warheit!“ In diesem Schlacltruf … angeblich der Warheit - angenehm, zuvorkommend – ent-sprechend sind schon alls Kriege, auch die Glaubenskriege geführt worden.

So der Anlass:„Nichts als die Wahrheit. Bekenntnisse eines Radsport-Insiders“ – Von Rudy Pevenage und. (John van Ierland)

1

Stadler, Arnold: Sehnsucht, Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002, S. 235:

Es ist nichts als die Wahrheit, wenn ich nun sage, daß es ausschließlich Frauen waren, die mir helfen wollten, unabhängig davon, ob ich lieber von einem Mann gerettet worden wäre oder nicht.

  • In varietate concordia
„Einigkeit in Vielfalt“ – Europamotto, das zur Schaffung einer europäischen Identität beitragen soll.
Siehe auch das ähnliche Motto E pluribus unum.

… semper:Veritas

Veritas Dei vincit
„Die Gottes-Wahrheit siegt“ – siehe Veritas vincit
Veritas odium parit.
„Wahrheit erzeugt Hass.“ – Sprichwort.
Veritas temporis filia
„Wahrheit, die Tochter der Zeit“ – Wahlspruch von Maria I., von 1553 bis 1558 Königin von England, Irland und Frankreich. - Dieses Zitat geht auf den römischen Schriftsteller Aulus Gellius zurück: „Alius quidam veterum poetarum, cuius nomen mihi nunc memoriae non est, Veritatem Temporis filiam esse dixit.“ (Ein anderer alter Dichter, dessen Name mir gerade nicht einfällt, sagte, die Wahrheit sei eine Tochter der Zeit.) Noctes Atticae 12,11,7)[10]. Im lateinischen Text wird es in der Bedeutung von „Am Ende kommt die Wahrheit ans Licht“ gebraucht, heute jedoch oft im Sinn einer Relativierung aller Wahrheiten im Lauf der Geschichte verstanden.
Ad ultimum: Veritas vincit. „Die Wahrheit siegt“ – Wahlspruch Tschechiens (tschechisch Pravda vítězí). Der Spruch geht zurück auf 3. Esdras, ein biblisches Apokryph (3 Esdras 3,12). Zitiert von Jan Hus im Brief an Johann von Rabstein aus dem Jahre 1413, in dem er schreibt: „Super omnia vincit veritas“ („Über alles siegt die Wahrheit“).
Also: nun: in veritate hic et nnc …
Aus Dogmen, aus AutoKratien .. sie alle han{d}tieren mit dem Begriff Wahrheit, weil sie anderes,, andere „WahrHeiten“ verschleiern wollen dürfen tun.

Aus dem Sprichwörtern, aus deutschen: „Kindermund tut Wahrheit kund", aus Frankreich: "Nur die Wahrheit kann verletzen." Aus, Ende und Sakrament – Ja,,die 'Wahrheit wird euch frei machen', von Geschwätz -Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der ihr widerspricht

Doch in deutscher Sprache gibt es einen Satz >> aus der Ausklärng<: Vom Wahrsagen läßt sichs wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheit sagen. Georg Christoph Lichtenberg (Sudelbuch J, 1789-1794. [J 787].
Der Rest wird vom Herder Verlag. Freiburg, vert reiben. Vo einem Hesrrn Gäsnwein Georg: 320 S ,in Leinen gebunden: 28 €. - Zu besprechen im Frühliings-Prospekt 2023. www.herder.de


 



  

 

Nein, von Wahrheit hat er nie geschwätzeslt:

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 Äh, nee – was ich meiner FRau*Mann nicht erzählen kann: # 05

Oder? Ist schon wieder Weihnachten. Na, neien - nur abends in einer Kneipe:

 

Treffen sich in einer Kneipe immer zwei Männer, immer Freitagsabends. Trinken sich einen an und schwätzen, bis so nach Mitternacht, von einer Frau. Der Ältere schwärmt: „Peter, wenn du! Ach, diese Frau! Es war die Frau meines Lebens!“

Der Jüngere: „Ja, Heinrich. Ich weiß!. Lohstraße 6! Bin ich jede Woche, Mittwochs, nach dem Unterricht. Die mußt du mal wieder besuchen! Alter!“

Der Ältere: „Ja, ich weiß, Lohstraße 6, 2. Etage! Ein Fest des Lebens. Ein Krone der weiblichen Kultur!“

Dann der Jüngere: „War ich gestern noch da! Ist ein Erlebnis. Gehe ich jede Woche mal!“

Die beprosten sich gegenseitig. Fallen sich in die Arme. Der Ältere weint, Der Jüngere trocknet ihm die Tränen ab.

Ein Fremder, den das Schauspiel dauert, wendet sich an den Wirt: „Was ist denn da los? Von wem singen die denn da so ein Hohes Lied?“ Keine Antwort: „Den Jüngeren kenn ich, der ist Studienrat am Gymnasium bei meinem Sohn, gibt Reli und Sport.“

Ja, das stimmt!“ Aber mit mehr will der Wirt nicht rausrücken.

Kennen Sie die Frau denn, von der die reden? Lohnt es sich, da mal hinzugehen?“

 Kleine Antwort. „Ich würd für Name und Preise einiges springen lasen.“

Da antwortet derWirt: „Unsinn! Die Frau kenne ich auch. Ist ein liebe, gut katholische Frau! Aber der da weint da, ist unser Pfarrer. Und der ihn tröstet, ist sein unehelicher Sohn, der ihn einmal im Jahr, immer kurz vor Weihnachten besucht!“



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   Äh, nee – was ich meiner FRau*Mann nicht erzählen kann: # 06 

 

Ein bisschen Westfalia; aus der Literatur-Welt: für den Hausgebrauch

 

<- Auf dem Friedhof RE-Nord >

 

Unterhaltend-satirisch:

In Westfalen auf dem Schlosse des Herrn Baron von Donnerstrunkshausen ward mit der jungen Herrschaft zugleich ein junger Mensch erzogen, ein gar liebes, sanftes Geschöpf, aus dessen kleinstem Gesichtszuge Sanftheit hervorblickte. (Übersetzung, namentlich nicht angegeben: 1782.

I

n Westfalen, auf dem Schlosse des Herrn Barons von Thunder-ten-tronckh, lebte ein junger Mensch, dem die Natur das sanfteste Gemüt verliehen hatte. Sein Antlitz gab Kunde von seiner Seele. Er besaß ein gerades Urteil bei einfachstem Verstande. (1920: Ilse Inden)


*

Mythisch-fabel-parabelhaft:


Otto WohlgemuthWohlgem:

Meine Lampe

Treue Grubenlampe,
meiner Seele nah verwandt,
auch du bist verzehrende Kraft,
tief von der Sonne verbrannt.

Warst mit mir verschüttet,
trägst Hieb, Schramme und Schlag,
meine Hand reckte dich ins Verderben,
ich folgte dir immer nach.

Dein Docht brennt gleiches Leben
wie mein Blut, mein Geist,
dein Licht und meine Sehnsucht
aus einer Urquelle kreist.

Du bist mit mir in der Erde
verbrüdert in Not verdammt,
ich schwing dich zum Geistergruße
dreimal ins Nichts geflammt.

(Ruhrland-Almanach, Erster Jahrgang, Otto Wohlgemuth (Hrsg), Ruhrland-Verlag, Essen, 1924)

https://gelsenkirchener-geschichten.de/forum/viewtopic.php?t=4300



Wohlgem] Otto Wohlgemuth (* 30. März 1884 in Hattingen; † 15. August 1965 ebenda) war Romanautor und Dichter. Er gilt als Repräsentant der Arbeiterdichtung, mit ihm schließt sich diese bewusst an die anerkannte Literatur an. 

 

* - * + *  

 

Ä h  – was ich meiner FRau*Mann nicht erzählen kann: # 07


Zu Frühlingszeiten 2023: Ich höre wdr3: "... Kultur". Wohleben*]: lest sich modertorenweise gestützt, aus; stellt sich vor: mit seiner Theologie des Waldes. Toll-wahnsinnig-radikal&ökologisch-der Wadler-eerklärt-uns-den-Krieg. (Wir hatten schon 70 Jahre keinen Krieg mehr!) *

Da unverzüglich kommt die Theologie der Wasssers, dräuend wallend.... Dann die Theologie der Erde: bis du dumm&dreist&gar-strohdoof bist wie der dürre Ackerboden, vor dem Wald:

Dann (tum et ergo**]:) kommen die Aliens – endlich! Aber dann - fortasse -kommen die Heimkehrer von Mond&Mars, ersatzweise vom Pluto < empathisch von Holly&Bollywood.

*] 

 Peter Wohleben (im Grünen&gnaden&Reichen&Wald): https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/video-studiogespraech-peter-wohlleben-foerster-und-bestsellerautor-100.html


 <<->> https://www.peter-wohlleben.de

 **] http://www.zeno.org/Georges-1913/A/ergo


 * - *  +  *

      

 


 

 

 

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