Donnerstag, 11. Juli 2024

Vom W e i b l i c h e n, das sich .....ent- w i c k - eln soll


 




>Mädchen/Frau - in Erwartung eines Mannes <

 



Vom   W e i  b l i c h e n , das sich - unabhänig vom cheeren - äh: pornografischen Gebabbel - immer/immerzu/immerfort aufbewahlen muss für die Chance der Empfängnis -

Ein Zitätchen, ein Idioticum virorum barbaorum:

Das Leben“, sagt ein alter Jude zu seinem Freund, „ist wie eine Tasse Tee, mit oder ohne Zucker.“ Der andere fragt: „Oder wie ein Fahrrad mit Kingel.“ „Äh“, wie meinst du das?“ Der andere nickt zustimmend und fragt dann aber doch: «Aber warum ist das Leben wie eine Tasse Tee mit Zucker oder mit Kingel; vielleicht?“ „Was fragst du mich? Bin ich ein Theologe, der den Unterschied von Mädchen und Weib erklären will, auch von Jungfrauen?

Vom M i s s - B r a u c h des Weiblichen

[abusus normalis feminae et feminarum]

Gestern, äh: vorgestern: 09.04.2024: „Roma locuta est ad/contra genera --“ DerVatican hat gesprochen: Geschlechtsumwandlung > Sie berufen sich: Papst, Dikasterium Kardinäre, plädierend, offiziös: Die Erklärung namens „Dignitas Infinita“ – 'Unendliche Würde' – war zuvor jahrelang vom vatikanischen Dikasterium für Glaubenslehre vorbereitet worden. Darin werden die aktuellen Bedrohungen der Menschenwürde aufgelistet. Dazu gehören demnach Ausbeutung, Menschenhandel, Todesstrafe, Krieg, sexueller Missbrauch, Gewalt gegen Frauen und Umweltzerstörung.

Gefällig zu sehen: https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_ddf_doc_20240402_dignitas-infinita_ge.html

Ein klerikaler Verein der sich offen&feierlich, Jahr für Jahr <er nennt es den Jahreskreis>: auf den männlichen Missbrauch des Weibes [in imissio penis ad muleriem beruft und die Schändung des Weiblichen insgesamt … verklärt?

Jungfrauenschaft durch Insemination, dass dadurch ein Sohn Gottes >äh; nicht ein friedliebendes 'weibliches' 'Gender*in' > entwickeln sollte: so dass man eine <neu zu schaffende> Trinität begründet werden muss; die nirgendwo begründet werden kann, nicht in amore Dei, nicht in der biologischen Substanz des Menschlichen, sondern nur in der leiblichen Frucht, wie Männer es begrüssen, bejubeln und Frauen, äh: Jungfrauen es 'empfangen' sollen - … ad infiitum, wie es die Mannsleute fordern.


Geistlicher Missbrauch: Theologische Anmerkungen

Wenn Macht in geistlichen Gemeinschaften und in Orden missbraucht wird: Neben sexuellem ist auch der „geistliche Missbrauch“ ein schwerwiegendes Problem nicht nur, aber auch im kirchlichen Umfeld. Klaus Mertes SJ betrachtet die theologischen Hinter- und Abgründe, die sich auftun, wenn Menschen beanspruchen, erkennen und anderen Menschen sagen zu können, was Gott von ihnen will. Im Zentrum des geistlichen Missbrauchs steht die Suspension des Ethischen durch das Religiöse, durch die totalitäre Ansprüche legitimiert werden.

Von Klaus Mertes In: Stimmen der Zeit. 2/2019: https://www.herder.de/stz/hefte/archiv/144-2019/2-2019

https://de.wikipedia.org/wiki/Ganymed_%28Mythologie%29

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Wir noch Versuche den animus und die anima zu bejubeln, äh: ja, auch besirfflich zuu exercieren – es hilft nicht: Wer G # t t glauben mag, kann nicht verheißen, dass alles gott-gewollt ist/sein-Irdimm-immer-war: der Gelechterkampf und die Missachtung des Weiblichen; des Ausnutung der weiblichen Liebesbedüftigkeit und Unterordnung >>> für alle Zeit der Weltgeschichte>> bis zurück zum >weiss-der-Teufffffffffffel> im wohl-weislichen Matriarchat.


Nota feminam: Weib/weblichkeitWeib:

Weib] "Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!" -Johann Wolfgang von Goethe, Paralipomenon 52 (Walpurgisnacht) / Satan – Ein fruchtbar-fruchbares Zitat.

Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches HandwörterbuchStichwörter | Faksimiles | Zufälliger Artikel: fe m i n a: fēmina, ae, f. (eig. die »Säugende«, zu Wurzel *dhē(i) –, säugen), dah. jedes Geschöpf weiblichen Geschlechts (Ggstz. mas), I) eig.: a) v. Menschen, das Weib, die Frau (in bezug auf das Geschlecht, während mulier die Frau, insofern sie das ständige Alter erreicht hat, mannbar ist, gleichviel ob verheiratet od. nicht), Cic. u.a.: femina Ligus, eine Ligurerin, Tac.: femina turba, weiblicher, Prob. – als Schimpfwort gegen einen weibischen Menschen, wie Weib, Curt. u.a. (s. Mützell Curt. 6, 11 [41], 3. Drak. Sil. 2, 361). – b) v. Tieren, das Weibchen, Cic. u.a.: attrib., agnus f., Lex vet. bei Gell.: anguis f., Cic.: canis f., eine Hündin, Plaut. u. Varro: lupus f., Enn. fr.: porcus f., Cic. – c) v. Pflanzen u. Edelsteinen, Plin. – II) übtr.: a) als gramm. t. t., das weibliche Geschlecht (Ggstz. mas, masculinus), Quint. 1, 4, 24; 9, 3. § 6 u. 63. – b) als t. t. der Baukunst, tornus femina, eine kreisförmige Falzpfanne (Ggstz. tornus masculus, ein kreisförmiger Falz), Vitr. 9, 8, 11. – / Dat. Plur. fēminābus, Corp. inscr. Lat. 8, 9108.


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