Mittwoch, 10. Juli 2024

Fehler-Meldung (en)....

 


Getier; Symbolbild [äh: auch von Otto Pankok würdig gemall!]



Digitale  F e h l - Meldungen # 02


Äh. Yeahhhhhh: ein Käfig [sozusagen ein 'Bauer'], hochgelobt, entleerte sich in ergebener Ruhe, Körnchen für Krümmel, gelesen, oh-wie. - Oder noch samengrachtig - Inhalt: viel Mist oder MistigesMistVoll. Vielerlei: Preziosisken; würdig gefunden zu werden - und phiko-, äh: philologosch, äh -gisch aufgearbettet; - -beitet. 

Ein Herrn Tasch oder so:
verehrt sich, sie zu verheeeeeeeeeeeeeeeern. Die Krümmmmmmmmel mach'ens!

MistVoll] Mist m. tierischer Kot, mit Kot und Harn vermischte Streu, Dung’, ahd. mist (9. Jh.; mistun f. ‘Misthaufen’, 8. Jh.), mhd. asächs. mistmnd. mes(t)mnl. mistmestnl. mest gehen auf die gleiche germ. Form zurück wie got. maíhstus, eine tiefstufige Bildung mit s-tu-Suffix (germ. *mihstu- m.) zu einem in mnd. mīgenmnl. mīgenaengl. mīgananord. mīgaschwed. (mundartlich) miga bezeugten starken Verb (germ. *meigan) mit der Bedeutung ‘harnen’; vgl. dazu (ohne tu-Suffix) asächs. mehsmnl. mismesaengl. meoxmiox ‘Harn’. Außergerm. vergleichbar sind aind. mḗhati ‘harnt’, griech. omé͞ichein (ὀμείχειν) und lat. meiere ‘harnen’, so daß eine Wurzel ie. *meig̑h- ‘harnen’ (wozu mit altem sk-Suffix auch Maisch, s. d.) anzusetzen ist. Nicht verwandt sind engl. mistanord. mistr ‘Nebel’. – misten Vb. von Mist säubern, mit Mist düngen’, ahd. mistōn (10./11. Jh.), mhd. mistenausmisten Vb. (16. Jh.). Mistkäfer m. schwarzer, Kot und Mist (besonders der Pferde und Rinder) zur Brutpflege einbringender Käfer (16. Jh.). - dwds.de: https://www.dwds.de/wb/Mist Abruf 09.07.2024 -BauerBauer

Vergleiche SprachwissenschaftBauer]  „A jüng Weib is wie a schön Vögele, was män muss halten in Steigele (Vogelbauer)“. (Jüd.-deutsch. Sprichwort. Wohl aus Warschau.)

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> Warum nicht auch mal lachen, wenn mnan(n) nichts zu lachen hat (bei seine eigenen Neuro-Philosophie, maladerweise. >

Verlagsmitteilung: "Sonst blickt er eher ernst drein, auf diesem Bild lacht er auch mal verschmitzt. Ein neues Buch zeigt, dass Kafka auch komisch sein konnte." © Verlag Klaus Wagenbach / dpa / picture alliance / akg-images


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