Sonntag, 17. Dezember 2023

Wie und wo und von w e m im Namen G # t t e s (ge-) h e r r s c h t wird

 

... wie ein Kriegs-Gott ausstaffiert, 
                                     aber von Arcimboldo als ein Wein-Gott gestaltet: der H e r b s t -

Ach - G # t t  (welchen Ursprungs, wellchen Gehabens .. du bist, äh: die Knechte, dei Priestesr, die Sektierer, die Hohenpriester, die KampfTruppen, angeblich im Namen deiner ...  losziehen: 

@ 1: d r o h t  dir:

Wage es nicht:  Gott den Rücken zuzukehren.

Eines Tages wirst du ihm von Angesicht zu Angesicht begegnen.

Kehre um und siche Jesus Christus bevor es zu spät ist.

          Im Glauben an ihn hast du Vergebung der Sünden und Frieden mit Gott:

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh. 3,16; Die Bibel)
>> http://www.jcstreetmis

@2  b i e t e t  sich dir an: 

"Gott entzieht sich jeder Definition. Es ist auch nicht möglich, einen gemeinsamen Gottesbegriff der verschiedenen Kulturen und Religionen zu formulieren." (Herbert Vorgrimler). In: Herbert Vorgrimler: Neues Theologisches Wörterbuch, Neuausgabe 2008 (6. Aufl. des Gesamtwerkes), Verlag Herder. Frb. Basel.Wien S. 246; und weiter: "Gott ist der Inhalt einer menschlichen Erfahrung, die sich von anderen Erfahrungen dadurch unterscheidet, dass bei der Gotteserfahrung die Realität des Inhalts dieser Erfahrung allein durch die Realität der Erfahrung verbürgt ist. Nach dem von K. Rahner († 1984) vorgeschlagenen Zugang wird sie Erfahrung der Transzendenz genannt."

@3 [ein beliebiges zeit-typischel Beispiel]:  

     Die Schriftstellerin Ronja von Rönne zur Frage, ob sie eine Vorstellung von Gott hat: Nur in guten Momenten kann ich mir vorstellen, dass es einen Gott gibt. Wahrscheinlich wäre ich gern gläubig, man hat einen Moralkodex, und glaubt man an die Ewigkeit, hat man’s mit dem Tod leichter. Für viele bedeutet Kirche auch Gemeinschaft – das vermisse ich total, gerade in der Stadt. Bis ich 16, 17 war, habe ich abends zum Einschlafen gebetet, meistens, wenn ich etwas wollte. Als mein bester Freund letztes Jahr schwer krank war, kam wieder der Impuls, er hatte schon ein Bein verloren, nun sollte das andere amputiert werden. In der Hoffnungslosigkeit findet man leichter zu Gott, als wenn alles ­smooth läuft. Es ist aber nicht so, dass ich mich danach bedanke, vielleicht sollte ich das mal machen.“ - Dirk von Nayhauß im Gespräch mit Ronja von Rönne, „Die Depression hat nicht gewonnen“ https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2023/54114/ronja-von-roenne-ueber-glauben-krisen-und-traeume

 

Eine groß-mächtige Drohfigur, vor  der Altartafelwand: Welten - H e r r s c h e r -  

Ich stelle/stehe zeitweilig hilflos vor diesen  G # t t e s - Bildern (die in der Diözese MS <sprich Münster> üblich waren: in Goch,  in Gerleve, in MS-


Albachten ...); ich wäre glücklich, wenn sie mir nicht an-dressiert worden wären; sie mir nicht im Elternhaus, in der Erstkommunion, in der Schule - in der frühen Sozialisation - ... 

Gebenedeit/sei/Maria-Vater/Unser/fest/soll/mein/Taufbund/immer/stehen-Vierzehn-Engelein/um/mich/stehen-Du-sollst-/niht/töten-Großer/Gott/wir/loben/dich-Adoramus/te/Domine-Alle Menschen/höret/auf/dies/neue/Lied-Alle Tage sing und sage-Allein auf Gottes Wort will ich-Allein Gott in der Höh sei Ehr-Allein zu dir, Herr Jesu Christ-Aller Augen warten auf dich/Herre-Glüh/im/Glanze/dieses/Glüüüüüüüückes- 

<Erinnerung an Pannofen, mit Bruder Joh.>


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