Samstag, 16. Dezember 2023

Ach, von Precht w a s!! - ... No: n u r von M. M. P r e c h t l !!

 

- nein, ixh kenne nur den Zeichner, Maler, den Künstler Michael Mathias P r e c h t l (+ 2003):

Prechtl: Befragung der Sphinx
             - Aquarell: Sepia. 1982. In: M.M.P.:Charakter-Bilder. 1987. S. 120 -

Wer wagt hier eine Interpretation; man/mensch muss  Freud und  Prechtl verstehen - und den Mythos  des Ödipus (von Sophokles her):

https://lanz-precht.podigee.io

*   * * 

Eine Erörterung: Wer redet über 'Actien'?

Der alte Baron aber blies die Backen auf, warf seine Nachtmütze gegen die Decke und that einen Schritt, den man einen Satz nennen konnte, so daß seine Kerze wild aufflackerte. „Hast du noch Actien?“ fragte er Münchhausen, der sich gleichgültig zu Bette legte. „Alle untergebracht“, versetzte dieser, die Decke über sich ziehend, „stehen schon höher als Pari“. ( Immermann, Karl: Münchhausen. Bd. 2. Düsseldorf, 1839)

*

"Überflüssig ist die deklarative Grammatik. Man muss nicht wissen, was ein Konsekutivsatz ist, um ihn zu bilden. Sprachen lernt man so kaum." (Künstlesr Prechtl. Nicht: Precht) - Solche Grammatikverstöße finden sich überall; und die Kenntnisse zu lat. oder dtsch. Sprache sind Grundlage für Korrekturen in Fremdsprachen, wenn es um Wissenschaftlichkeit geht. -

Der Deklarativsatz ist im Deutschen etwas ganz anderes als Prechtl es annotiert:

Der "Deklarativsatz" oder "deklarativer Satz, Aussagesatz, Behauptungssatz, Erzählsatz, Konstativsatz) ist neben Fragesatz und Aufforderungssatz eine der drei grundlegenden Satzarten." (So Wiki zum Deklarativsatz:

http://de.wikipedia.org/wiki/Deklarativsatz


Allein, um diesen Widerspruch zwischen Prechtl und allgemeiner Auffassung zu klären, bedarf der grammatikalischen Hilfe.

Ohne Deutschlehrer scheint es nicht zu laufen ... nur mit Reförmchen.

Und bitte, wo geht es zu  Prechtl (allgemein gefragt): 

Zugabe:

Die Zeit, 28.06.1963, Nr. 26

[...] Um, völlig unprogrammatisch, aus der Fülle malerischer, graphischer und plastischer Eindrücke wenigstens einiges herauszuheben, was dem Referenten beim ersten Rundgang in die Augen fiel (es kann mit dieser Nennung keinerlei Anspruch des Genannten auf faktischen objektiven Vorrang verknüpft werden), seien hier stichworthaft angemerkt:Kokoschkas prachtvolle Lithographien zum „König Lear“; delikate Landschaften, atmosphärisch stark und mit malerischem Elan vorgetragen von Eduard Aigner; Tierkompositionen im Geiste Franz Marcs von Walter Lederer; originelle Mischtechnik-Bilder, formal interessant und vital in Farbe und anekdotischer Gegenständlichkeit, von Michael Matthias Prechtl eine drastisch-charakteristische Porträtbüste Bert Brechts von Will Elfes. [...]


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen