Rubens (mit seiner Frau, dem Pelzken; Freud (in London)
Cynic VI:
[The Devil's Dictionary: "Cynic, n.: „A blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be."]
... über Liebe, Zärtlichkeit, Beyschlaf, Koitus und ... GeRammel); äh: Kuscheln mit Vögeln ...
„Die Geschlechtsneigung wird auch Liebe (in der engsten Bedeutung des Worts) genannt und ist in der Tat die größte Sinnenlust, die an einem Gegenstande möglich ist; – nicht bloß sinnliche Lust, wie an Gegenständen, die in der bloßen Reflexion über sie gefallen (da die Empfänglichkeit für sie Geschmack heißt), sondern die Lust aus dem Genusse einer anderen Person, die also zum Begehrungsvermögen und zwar der höchsten Stufe desselben, der Leidenschaft, gehört. Sie kann aber weder zur Liebe des Wohlgefallens, noch der des Wohlwollens gezählt werden (denn beide halten eher vom fleischlichen Genuß ab), sondern ist eine Lust von besonderer Art ( sui generis), und das Brünstigsein hat mit der moralischen Liebe eigentlich nichts gemein, wiewohl sie mit der letzteren, wenn die praktische Vernunft mit ihren einschränkenden Bedingungen hinzu kommt, in enge Verbindung treten kann.“
(Von einem Denker der reinsten Cogition geschrieben.) - Wer dachte so sinnenleer, so geschlechtslos (wie er praktisch/theoretisch] l e b t e; n der Herrschschaft seines Faktotums Lampe, ergo: Martin Lampe; der sich betrogen fühlte, nach dem Rauswurf)?
@ "Der Ort war zur Liebe gemacht: möge die Nachtigall es bezeugen, die die Wälder liebt, und die Schwalbe, die der Stadt vertraut. " (Curtius, Ernst Robert: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, Tübingen: Francke [1948])
(Mein Freud, mein Frauchen, meine Natur, meine Bücher]
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