Mittwoch, 8. November 2023

Vom F a h r r a d f a h r e n lernen -

 


 

Kirchenfunk (plus Fahrrad-Spiritualität):

file:///C:/Users/Anton/Downloads/Fahrradspiritualit%C3%A4t.pdf


Davon profitieren einige Kirchenfünk-en:

So geht Radfahhren, mit Gott, aber wie man Gleichgewicht hält, auch wenn man einige Male gestürzt ist; dann steigt man/Kind/Weib/mensch doch aufs Rad; und es macht Spaß, weil man/mensch sich selbst spürt > an den Antreiber*in; auch wenn man vorher in den Brennnnnsseln [datt tuttt wäh!] gelandet ist: Mich hat meine Mutter wieder auf das Herrenrad g's'tzt (hopp! Pass auf den Rahmen auf!), nicht mal meine Tränen getrocknet; aber als es klappte, wollte ich das Gatter vom Hof überqueren und den nächsten Feldweg nach van de Sand nehmen; ja, Mutter liess mich fahren; das Abendessen würde mich reinlocken; ohne G#tt, irgendwie: man spür sich selbst als den Beweger, ein schönres Gefühl habe ich in meinen jungen Leben auf dem Bauernhof Pannofen nie g'spürt::

Aber, bitte, wer das Radfahren an G#tt bindet ,,, -kommt auf in den Sattel:

MADELEINE DELBRÊL

Fahrrad-Spiritualität

(1945/50)

Immer weiter!“ sagst du zu uns in allen Kurven des Evangeliums.

Um die Richtung auf dich zu behalten,

müssen wir immer weitergehen, selbst wenn unsere Trägheit verweilen möchte.

Großmächtig, satt ein Song von Debrél einfach, anständig zu übersetzen, wild, das was gemeint ist: Im Rausch des Fahrrads; des Fahrradfahrens, ein Erlebnis: Lust des Fahrrads: hier: überhöht > zu Spiritualität!

Soooo kommt zu Quasch-Übersetzungen > und kann sich noch mals steigern > in Erlebnisse treiben:

>> Äh, wenn der Weltfahrradtag lockt, bitte: https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=37728

Wenn man die Eltern nutzt, wenn man Rad lernt ... braucht man Gott nicht..


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen