Samstag, 11. November 2023

L o r i o t und weihnachtliches U m - F e l d:

La Bergerie auf La Grange (Zeichnung KStR.,-  etwas Loriothaftes)
 


K c  h  e k  -  Beobachtungen #  11: 

    L  o  r  i  o  t; 

   später dann:  M ö p s e... äh,nein: 'Loriot'-Hütte ist es nicht; bis späer ..!



 

Wer die Abteilung Musik, äh: Quatsch: Kirche im SWR als gesamtkulturwlles Forum Ernst nimmt, hat  G l ü c k:

.. und wer da sucht - und finden will, erclickt sich zwölf Beiträge, die auf den Namen Loriot den Großen, den  Homuristen  verweisen:

Den schönsten - zum glorreichen Titel „Früher war mehr Lametta“. Geschrieben von Andreas Britz, Bellheim, Katholische Kirche. - https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?id=23368

Von denn Nomen Loriot bis zur Religion und zu allerletzt zu Josef Pieper (den ich auch von der Schule, in meiner eigenen Schülerzeit (< 1965); „Wahrheit der Dinge“, hieß es; aber die Wahrheit dieser Schmuddelschrift blieb mir verschlossen …), als der i.m. S.e schönste Beitrag von  Andreas Britz bringt es so an: „'Früher war mehr Lametta', so klagte der nervige Opa vor vierzig Jahren in Loriots Sketch 'Weihnachten bei Hoppenstedts'. Man konnte sich einfach nicht auf den richtigen Ablauf der Rituale einigen. Wann sollte der Baum geschmückt werden? (...)“

 "Möpse sind mit Hunden nicht zu vergleichen. Sie vereinigen die Vorzüge von Kindern, Katzen, Fröschen und Mäusen." - Loriot, Möpse und Menschen. Eine Art Biographie. Zürich 1983. S. 159

>> Es ist abzulehnen, dass er "Möpse" als ugspr. Nach-Bildung vom Busen, also von den fraulichen Brüsten g'meint hat...! - Nur-so-zum-Vergleich: Jentzsch, Kerstin: Seit die Götter ratlos sind, München: Heyne 1999 [1994], S. 103: "Oder auf meine straffen kleinen Möpse, die genau in seine Hände passen?" Ja, das sei ein Gerücht: 'Ich mag Brüste'. - Loriot hat sie  nur anders gezeichnet in vielen weiblichen, barbusigen Gestalten.

- Ja, auch das muss ich auch zitieren von (Pieper, den wir Pieperle nannten): „Wer ein Fest feiert, der sagt JA zum Leben“, so hat es der Philosoph Josef Pieper einmal formuliert. An Weihnachten spüren das noch immer viele Menschen, ob sie nun religiös sind oder nicht.“ - ... solange es den Konsumrausch gibt und den Firlefanz und die Neonreklar(m)en: "Glory. Glory. Hallelluja!“:



P. S.: Und die anderen Loriot-Beiträge lohnen sich auch (zu lesen!): https://www.kirche-im-swr.de/beitraege/?search=Loriot&date=&author=0&year=0



 

 

 

 

 

Loriot war der einzige, literaisch-bilderisch-dramatische Jakobiner der Medien- und Politik-Welt (1960-2010); er als Mann hat dieser Frau die Mütze abgenommen ...

 

  >> [Eigentlich, ach: wie heißt's, lieber, besser: ergo (sum)]: Ich wollte nur die Seiten durch-suches, in den Ein-Gesammelten Werken von Loriot, wo er die Neffen (und und vielleicht!) Nichten in Recklinghauasen, die er grüssen will/wollen, bitte, druch-äh: durch-suchen; und bin dann bei den „Boobs“ hängen geblieben (haptisch gesprochen!) genommen worden: ja, von den Mööpsen, die .Loriot so reduant, so taumatisch enerviert verehrt hat, dass diese Wööpse-Produzenten der Gesundheits- und Schönheits-Chirugen ihr Hand/Hände gewinnbringend ausrichteten, an diesen Idealmaßen des Un-Natürlichen-Möpsisch-Artigen:

Doch schnell noch bringt Medien-Meister Hoppenstedt sich vor der abschwenkenden Kamera ein als geübter, spontan reaktionsfähiger TV-Konsument: "Ich grüße auch meine Schwester und meinen Schwager aus Recklinghausen." So können wir es (und Sie haben richtig vermutet) für immer bei dem kundigen Medienschlingel Loriot, auch bürgeradelig Vico von Bülow geheißen) nachschlagen 1].

In dem Sketch "Der Wähler fragt", wie in jedem Wahljahr so auch 1998 wieder hoffnungsgesättigt aktuell und permanent lehrreich, auch für zu erwartende Hochrechnungen mit DVU-Highlight; oder in den GOÄ-Abrechnungstabellen.



1] In: Vico von Bülows buchmäßigen Meisterwerk, seinen "Dramatischen Werken", Ausgabe des Diogenes-Verlages, Zürich 1981; auf Seite 182-185 finden Sie Loriots Politshow: „Der Wähler fragt“.

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