Sonntag, 12. November 2023

Freudianische Analyse: von den 'mammae' [Brüsten] zu den Loriotschen deklarierten "M ö p s e n"


Ich in meiner symbolischen Akzidenz des Anatystischen (gewappnet mit Buch, Brille, Schmetterling und psychischen Antrieb:
 

Vom dramatisch Verbalen

  >> nach dem Gesetzen der Meta-&Metaphorischen-Psychologie:

Wie aus dem Brüsten (weiblich-fraulich) >> Möpse werden: vom Materiellen ins Bildnerisch-Tierhafte:






> sine verbis Loriotis <

                                                                             

                                        Nein, diese Darstellung - aus Pompeii - trifft nicht die 'Brüste' -:


Ein markanter Busen, als göttliche Repräsentanz gedeutet: in einem Huldiigungsgedicht für Eduard Mörike - ".. vom Lippenausch" angesprochen-antwortend geformt -

 

 

In wieweit sich Loriot des fraulichen Anteil der Brüste in seinen redundanten Anteil zu "Möpse(n)" vergewissert,gewappnet, angetieben gefühltt hat - er hälle es wissen können, wollte es aber verbergen: viele Gestaltungen seiner psychischen Bilder - mann <also das menschlich Maskuline wolle isch nciht erklären, in seinen sastirischen An&AbSichten: man kann sich das iroische Frortzeln vorstellen iin seinemm eweign Kampf ind e Darsellung des Männlihicen udn Weiblichen in seinen Ezählungen, in seinen Abbilden, in seinen drammaischen - veebalen und optischen Impulsen, 

 

... wie fleischlich, wolllüstig seine Gestaltungn waren - wer sollten/wollte/würde es wissen wollen ... - mir kommt es nur auf die topische Metaphorosierung an/Loriot könnte es Verzauberung nennen.: einer Transponierung des Menschlichen zum Tierischen.: eine geniale, satirische Gestaltung.

Dazu die pychoanlytischen Gründzüge (nach S. Freud):

<Loriot war intelligent genug, seine fetischistischen Neigung(en) zu weiblichen Primär&Sekundär- Genitalien künstlerisch zu überhöhen << Fron&Jubel der mittelschichtigen Lsesr&Cartoon-Konsumenten:

 




 

 

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