Thomas Mann: Wie er sich einen GV vorstellte, in süßlicher Verdrängung:

 

Thomas-Mann: ein klenes Gemälde von den "Die Quelle". Jungen am Wasser; an seinem Platz im Arbeitszimmer^Hofmannn

Hofmannn] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Ludwig_von_Hofmann,_Die_Quelle_(1913).jpg

 

S e n d-Schreiben für die Thomas Mann verliebten  Deutschen - Folge # XIII

Frage: Ist das Geschlechchsvekrer?

Thoma Mnnaa: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Roman.1954)

Leicht gekränkt, wie ich zugebe, durch ihre immer wiederholte Erwähnung und Betonung meines niedrigen Standes – was hatte und wollte sie nur damit? – neigte ich mich statt aller Antwort vollends zu ihr hinab und senkte meine Lippen auf ihre. Nicht nur aber, dass sie den Kuss noch weitgehender ausgestaltete, als den ersten vom Nachmittag, wobei es an meinem Entgegenkommen nicht fehlte, – so nahm sie auch meine Hand und führte sie in ihr Dekolleté zu ihren Brüsten, die sehr handlich waren, führte sie da am Gelenk herum auf eine Weise, dass meine Männlichkeit, wie ihr nicht entgehen konnte, in den bedrängendsten Aufstand geriet.

Wo war da die holde Gattin, die immerzu mit-schreibende Gattin von Tomas Mann:Wo ih rmahender ppelel, ncih so eine Quatsch zu schreiben; von den Brüstes, von der Männlichkeit [äh: des Mannes] ?