Samstag, 10. Dezember 2022

Briefe an diese& jene: A n Lehrer&Schüler&Freunde&Nichtsnutze&"Feinde"&Nachbarn&Pfarrer

Marie von Ebner-Eschenbach - allzeit die beste Aporistiker*in, die die deutsche Literatur je hatte-
...
Die schlimmste GeSchiChte, je geschreiben von i h r, ist diese „Er lasst die Hand küssen“ Erzählung (1886)http://gutenberg.spiegel.de/autoren/ebnresch.htm «So reden Sie denn in Gottes Namen», sprach die Gräfin, «ich werde Ihnen zuhören; glauben aber nicht ein Wort.» Bitte weiterlesen – wenn sie denn noch nicht kennt:
Wenn man/mench/weib/LehrerLein etc. die Ebner-Eschenbach nur vom "Kranbamuli" her kennt -- ist er auf der falschen Seite:
Nenne dich nicht arm, wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. (Frau von Ebner-E.)
Brief A:
Hej, J u l i e t t a aut Verena – Vorname tut nicht zu Sache ... – diese Karte hast du geschrieben – und S i e haben sich glanzvoll von der Schule ent-fernt. - Und ich habe noch keine NachRicht von Ihnen erhalten. Nur in einer Klassenaufnahme von der MittelStufenKlasse A [meiner Zählung nach], aufgenommen bei einem Wandertag, finde ich Sie: Ihnen gilt auch dieser Spruch, den ich zu einem Lied von Konstantin Wecker auf-geschrieben habe: „Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität." Marie Curie - Ja, man kann das man/frau erzälhlt, im Leben, im BeiSein des Geliebten, und im BeiSchlaf – der kein Schlaf ist - erzälen - auch – später, irgendwie vor dem süßen AusWachen - nach im Traum erLeben; den Traum weiter-erzählen – und dam nächsten Morgen. dem/der Geliebten erzählen (und weiter wieder ins Bette gehen - und die Details an-kuscheln, mit dem Gaben der Liebe unter den Äonen des Eros6 Eos. - Also der Aaurora, von der du frühersehrfrüher, vor einem Menschenalter, in der verschluschten Obertertia (im bischöflichen KonVikt [das kein Leben war, nnr ein ÜberLeben]), im Homer erfahren hast: In der Odyssee: ein Gruß des Tages, der Arbeit an der Natur – des Eros: . Nein, liebe Julia – ih hatte damals, vor vierzig Jahren keine feuchtenT räume, weder im UnterRicht, noch in meinem häuslichen BeiSammen mit meiner FRAU – aber mit diser kare – nach einem gewaltsamen UmZug – fand ic Sie und das Klassenfoto, wo Du – sch: ich wolle Sie siezen – ganz versspeckt, äh: versteckt. Also das BildChen:
Äh. aber mun, lebe ich D e i n e r! - (als fast verzigjährigen Frau). P.S.: Äh.. haben wi rnich mal Mühlene sespielt; als Sie Ihr Klausaur frtig hatten … und ein bisserl Langeweeile entsand; un ich mit dem Spielchen herumspielte, das ich aus meinem Koffer gezogen hatte ...?
(Falsch-blöde Erinnrung? ErinnerungsDeForFamtion?
* * *
Julietta van Neienkerk (Schülerin einer 6 b im Schuljahr 1987/88: Erzählung nach einer Bildvorlage: Titel: Noch mal Glück gehabt! Eine schönen schönigen, sonnien Morgens las Alfrd Jochkus Quack die Entenpost. Sie Kinder, diekleinen geblen Küken, Wiljo, Hellmut und Christ tollen in ihrem Sspielzimme rherum. Dei Muter Frida Quack war gerd in der Küche bschäfitgt gewesen. Sie stand vor dem E-Frosch-Blitzherdd und briet Fischfilet zum Frühstück. Pötzlich schrie ihr Mann: „Du, Frieda, komm doch mal her!“ „Gleich!“ gab Frida zurück;, sie kam angewatscht. „Lies mal!, befahl Alfred-Jodocus und reichte seiner Frau die Entenpost. Es war ein Bericht, dienm stand, das kleine küken, wenen sie mit 17 Tagennoch nicht schwimmen könne, es schnellstens lernen sollten, weil ess sonst Komplikationen geben geben könnte, wenn das Kükenkind in den Kükengarten geht. „Und“, fragte Frida, als sie mit dem Lesen fertig war. „Ich glaube, das sda sstimmt und deshalb will ich heut den Kinden das Schwimdmen beibringen.“ Seine Frau antwortete darafhin: “Von mir aus!“ Natürlich: Gesagt, getan - Fünfzehn Entenminuten späer standendie drei Küken mit ihrem Vater vor ihrem haus, damit in dem Kanal stand. De Vate schlug fürst erst vor, est einma mal kananlabwäwrts zu schwimmen. Und was es auch sinnvoll für die Kleinen. Geführt vom Vater scwamm die Kükenkinder kanalabwärts. Es ging alles sehr gut, doch plötlich die Kolonne in einen Strudel in Mitten des Wasssers. Der Vater hat sich gerade noch retten können, den er war schnell ans Ufer gepaddelt. Er stieß ein paar Schreie des Entsetzens aus, um mit ihren vielleicht einen Menschen herbeizulocken. Und vor saßen am Kanal vor einem Haus vier Frauen, die ihre Mittwochs-Kaffeekränzchen abhielten. Eine Frau bekam ganz zufällig einen Schrei mit und eilte zum Fenster und wriss es auf. Erst konnte sie nichs entdecken, was da los war.,. ; cohc als sie die brille aufsetzte und ihr hörgerät schärfer eisntelelte, blieb der Attem weg. Sie schrie: „Schnell, hier rreibenkleine Küken im Kanal hilflos herum!“ Eine andere Fau, die sich aber sehr gut aufkannte mit Federvieh alarmierte sofort die Feuerwehr. „Die Tierrettung, bitte, sher einilig!“ Das Tatütata kam schon näher. Ein Feuerwehmann läutetet Sturm, und wei der Blait hatte vie andere Feuerwehrmänner eine Leiter in den Kkannal gelgt, und ein sehr kleiner Feuerwehrmann, ausgerüstet mit einem Kescher, siegt die Leiter herab und fun die Küken ein. Der Schwan hatte alles gesagt – und war schon zu seinem Haus geschwommen und hatte seine Frau benachrichtigt. Zusammen folgten sie dem Feuerwerhgeräusch und haben zum Rand des Kanals. Dort stießen sie auf den Feuerwehrmann mit seinem Kescher, der ihre Küken gerade zu ihrem kleine See am Kanal brachte. Hier bauten sie ein neues, musche-kuscheliges Nestchen für ihre Schwanenfamilie im Schilf auf. Hier konnte das kleine Küken sehr schnell schwimmen lernen, denn auf dem kleinen See gab es keine Strudel.
Ja, dieser Herr schaute zu, ohne dass er erkannt wurde.

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